„Er möge nie gebraucht werden“

Unterstützten die Anschaffung des Defibrillators mit ihrer Spende (v. li.): Ute Bernhardi, Doris Franke, Wim Lauwers, Annika und Sascha Husen
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Buchholzer Betriebe spendeten einen Defibrillator für das Kaleidoskop

as. Buchholz. Eine Spende, deren Einsatz, wenn es nach den Beteiligten geht, nie notwendig sein soll, erhielt jüngst das Mehrgenerationenhaus Kaleidoskop in Buchholz. 16 Betriebe aus dem Buchholzer Raum haben die Anschaffung eines Defibrillatoren unterstützt. Das Gerät kann durch gezielte Stromstöße lebensgefährliche Herz-Rhythmus-Störungen beenden.
„Wir hoffen, dass wir den Defibrillator nie brauchen werden. Aber wenn es dazu kommt, wissen wir, was zu tun ist“, sagte Kaleidoskop-Leiterin Bärbel Wagner. Das Gerät ist etwa so groß wie ein Kassettenrekorder und die Handhabung ist auch für Laien selbsterklärend. Nach dem Einschalten erhält der Benutzer durch eine gut verständliche Stimme genaue Anweisungen.
• Der Defibrillator ist im Eingang des Kaleidoskop (Steinstraße 2) angebracht und zu den Öffnungszeiten zugänglich.

Unterstützten die Anschaffung des Defibrillators mit ihrer Spende (v. li.): Ute Bernhardi, Doris Franke, Wim Lauwers, Annika und Sascha Husen
Dieses kleine Gerät kann Leben retten
Redakteur:

Anke Settekorn aus Jesteburg

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