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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Buchholzer sollen mehr Gebühren bezahlen

Der Tod wird richtig teuer in Buchholz | Foto: archiv
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Stadtratssitzung: Bürger sollen künftig für Friedhofsgebühren und Feuerwehreinsätze empfindlich zur Kasse gebeten werden

rs. Buchholz. Sterben und Hilfe in Not werden in Buchholz teuer. Über eine von der Verwaltung vorgeschlagene Vervielfachung der Gebühren für die Friedhofsnutzung und für Feuerwehreinsätze entscheidet der Stadtrat am kommenden Dienstag.
Erhöht werden sollen so gut wie alle städtischen Gebühren. Während die Bürgerbelastung durch Kosten für Straßenreinigung, Winterdienst, Abwasser und Oberflächenwasserentsorgung nur moderat steigen soll, will die Stadt bei den Friedhofsgebühren und bei den vom Bürger zu bezahlenden Feuerwehreinsätzen mehr als kräftig hinlangen.
Die Kosten für den Einsatz einer Feuerwehrkraft sollen von bisher 30 Euro auf 50 Euro pro Stunde steigen. Kommt ein Rüstwagen mit, kostet der künftig 425 Euro pro Stunde. Bisher waren es knapp 87 Euro. Ähnlich drastisch steigen die Kosten für alle weiteren Feuerwehrleistungen.
Noch heftiger: der Anstieg der Friedhofsgebühren. Das inzwischen wohl häufigste Grab, ein Urnenreihengrab kostet künftig 835 Euro statt bisher 214 Euro. Auch beim Urnenwahlgrab in Rasenlage vervierfachen sich fast die Gebühren für den Bürger - von 485 auf 1.465 Euro. Vermutlich wird der Stadtrat die von der Verwaltung vorgeschlagenen Erhöhungen einfach abnicken.
U. a. weiter auf der Tagesordnung des Stadtrates: ein Zukunftsrahmenplan für Sprötze, der umstrittene Kunstrasenplatz an der Wiesenschule und die Verhinderung von Gruppenauskünften aus dem Melderegister, eine Forderung der Piratenpartei.
• Die öffentliche Ratssitzung findet am Dienstag, 26. November, 19 Uhr, in der Rathauskantine statt.

Redakteur:

Reinhard Schrader aus Buchholz

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