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Buxtehude: Ein Teilstück der Harburger Straße wird 2019 saniert

"Peinlich-Piste" hatte das WOCHENBLATT die K40 genannt | Foto: tk
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Horst Subei (SPD): Ausbesserung müssen aber schon vorher sein

tk. Buxtehude. Die gute Nachricht: Die Harburger Straße, über deren maroden Zustand zwischen Konrad-Adenauer-Allee und B73 das WOCHENBLATT erst kürzlich berichtet hat, soll voraussichtlich 2019 saniert werden. Das teilt Horst Subei (SPD) mit, der aktuell im Bauausschuss der Stadt nach dem Stand der Dinge fragt. Allerdings, so Subei, könne nicht solange gewartet werden. "Teilabschnitte müssen zeitnah repariert werden", fordert er. Der Fahrbahnbelag sei teilweise so kaputt, dass es vor allem für Motorradfahrer gefährlich werde.

Das WOCHENBLATT hatte vor wenigen Wochen unter der Überschrift die "Peinlich-Piste" über diesen K40-Abschnitt geschrieben. Damals hieß es noch im Stader Kreishaus, dass eine Sanierung erst dann geplant werde, wenn feststehe, wie und wo der Buxtehuder A26-Zubringer gebaut werde. "Das wäre gar nicht gegangen", sagt Subei. Über die Stadt will er jetzt weiter auf den Landkreis einwirken, dass schnell die schlimmsten Schadstellen ausgebessert werden.

Und noch ein Problem muss nach Subeis Meinung angepackt werden: Die Staus auf der Harburger Straße vor der B73-Kreuzung nehmen an Länge deutlich zu. Horst Subei vermutet, dass es einen Zusammenhang mit der kompletten A26-Öffnung an der Anschlussstelle Jork geben muss. "Am besten wäre dort ein Kreisverkehr", so der SPD-Politiker. Als Kompromiss müsse zumindest die Taktung der Ampel verändert werden. Dass die Bundesstraße Vorrang hat, sei klar, doch Mega-Rückstaus auf der K40 seien nicht auf Dauer hinnehmbar.

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Tom Kreib aus Buxtehude

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