Arbeitsgruppe besichtigt Eisbär Eis in Apensen

Genossen beim Rundgang leckeres Eisbär-Eis (v. li.): Prof. Andreas Hensel, Isabel Schuldt, Martin Ruehs, Dr. Marco Mohrmann und Julia Grebe
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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„Flexibel, schnell und von bester Qualität“

ab. Apensen. Die CDU-Landtags-Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ernährung besichtigte gemeinsam mit Professor Andreas Hensel vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) das Unternehmen Eisbär Eis in Apensen.
Initiiert hatte das Treffen Helmut Dammann-Tamke (CDU). Ernährung und Landwirtschaft gehören in Niedersachsen neben der Fahrzeugindustrie zu den zwei wichtigsten Wirtschaftsfaktoren, so Dammann-Tamke.

In Deutschland gebe es kaum noch Eiscreme-Unternehmen, Eisbär Eis sei eines der letzten privaten, begann Martin Ruehs, der gemeinsam mit Isabel Schuldt das Werk leitet, mit der Vorstellung der Proudktion. Das zur Süßwarenindustrie zählende Unternehmen, familiengeführt in der zweiten und dritten Generation, mache im Jahr mit ca. 500 Mitarbeitern 150 Millionen Euro Umsatz. Dabei liege die Exportquote bei ca. 30 Prozent. „Flexibilität, Schnelligkeit und beste Qualität gehörten zu den Maximen des Unternehmens“, hieß es in einem Kurzfilm, der die Produktion der eiskalten Leckereien präsentierte.

Während einer Werks-Begehung kam Ruehs auf die „Marke“ Eisbär Eis zu sprechen. Diese sei nur zu ca. drei Prozent auf dem Markt. „Markenbildung - das hätten wir vor 40 Jahren müssen“, erklärte er. Die Zeit sei vorbei, „und ich bin darüber ganz froh“, so Ruehs. Dadurch seien Produktionen für beispielsweise Nestlé, Langnese oder Unilever möglich.

„Mit unserer Aktion möchten wir Verbrauchern die Fertigung von qualitativ hochwertiger Ware in Niedersachsen wieder näherbringen“, erläuterte die Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft und Geschäftsführerin des Niedersächsisches Landvolks Kreisverband Wesermünde, Julia Grebe.

Redakteur:

Alexandra Bisping

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