Service-Assistentin Diana Willnow (39) gehört seit Anfang des Jahres zum Team von Opel Tobaben in Buxtehude und fühlt sich dort pudelwohl. Das WOCHENBLATT wollte wissen, was ihr als relativ neue Mitarbeiterin bei Tobaben auffällt.
WOCHENBLATT: Sie waren 18 Jahre lang in einem Autohaus in Hamburg beschäftigt. Warum haben Sie Ihren Arbeitsplatz gewechselt?
Willnow: Ich wohne im Landkreis Stade und wollte gerne näher am Wohnort arbeiten. Und da ich den guten Ruf des Autohauses Tobaben in Harsefeld bereits kannte, habe ich mich bei Tobaben beworben.
WOCHENBLATT: Für welche Aufgaben sind Sie zuständig?
Willnow: Zu meinem täglichen Geschäft gehören u.a. die Annahme von Telefongesprächen, die Annahme und Auslieferung von Fahrzeugen bei Serviceaufträgen sowie das Schreiben von Werkstatt-Aufträgen. Mein Spezialbereich ist die Garantiesachbearbeitung.
WOCHENBLATT: Das heißt, wenn am Fahrzeug innerhalb einer bestimmten Zeit nach dem Kauf Defekte auftreten, zahlt der Kunde keine Reparaturkosten.
Willnow: Ja, das gilt zwei Jahre lang für jedes Fahrzeug mit Werksgarantie und wenn der Defekt nicht durch eigenes Verschulden verursacht wurde.
WOCHENBLATT: Was gefällt Ihnen bei Opel Tobaben besonders?
Willnow: Der Kontakt zu den Kunden und Kollegen. Tobaben legt viel Wert auf den direkten Draht zu unseren Kunden. Außerdem ist das Mitein­ander der Kollegen hier sehr nett. Wir können über alles sprechen und arbeiten Hand in Hand. Die gute Atmosphäre überträgt sich wiederum auf unsere Kunden.
WOCHENBLATT: Und kennen Sie sich auch gut mit den Fahrzeugen aus?
Willnow: Das lernt man im Laufe der Jahre. Eine normale Inspektion und die Checkliste kann ich problemlos erklären. Das gehört für mich zum Service. Besonderheiten erklärt unser Werkstattmeister, der sich auch mit dem Kunden gemeinsam das Auto anschaut. Viele haben ihr Auto vorher noch nie von unten gesehen. Bei uns wird ihnen auf Wunsch alles gezeigt.