Die "Hubertusmesse" geht zurück auf die Legende um den Heiligen Hubertus, der zunächst ein vergnügungssüchtiges Leben führte und als wilder, rücksichtsloser Jäger bekannt war. Als ihm an einem Sonntag ein Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen erschien und ihn ermahnte, waidgerecht zu jagen, gehorchte Hubertus und wirkte fortan als Bischof und Missionar. "Die nach ihm benannte Messe erinnert an diese Legende mit ihrer Mahnung und lädt dazu ein, Gott auch für seine Schöpfung zu danken", so Sarah Oltmanns, Pastorin der Kirchengemeinde Marschacht.
Dank für Gottes Schöpfung
Die "Hubertusmesse" geht zurück auf die Legende um den Heiligen Hubertus, der zunächst ein vergnügungssüchtiges Leben führte und als wilder, rücksichtsloser Jäger bekannt war. Als ihm an einem Sonntag ein Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen erschien und ihn ermahnte, waidgerecht zu jagen, gehorchte Hubertus und wirkte fortan als Bischof und Missionar. "Die nach ihm benannte Messe erinnert an diese Legende mit ihrer Mahnung und lädt dazu ein, Gott auch für seine Schöpfung zu danken", so Sarah Oltmanns, Pastorin der Kirchengemeinde Marschacht.