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Auf den Spuren von St. Martin: Meinsbur-Gäste schlemmten Gans und unterstützten damit das Hospiz Nordheide

Freude bei der Spendenübergabe (v. li.): Hospiz-Geschäftsführer Peter Johannsen, Restaurant-Mitarbeiter Stephan Worm und Meinsbur-Geschäftsführerin Nicol Cordes-Maisch
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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mum. Bendestorf. „Über solche Aktionen freuen wir uns ganz besonders“, sagt Peter Johannsen. Der Geschäftsführer des Hospiz Nordheide nahm jetzt einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro entgegen. Überbringerin war Nicol Cordes-Maisch. Die Geschäftsführerin des Hotel-Restaurants Meinsbur in Bendestorf hatte sich eine besondere Aktion überlegt, um das Hospiz zu unterstützen.
„Traditionell gibt es bei uns im Restaurant ab Anfang November Martinsgans“, so Nicol Cordes-Maisch. „Für jede Portion, die verkauft wurde, war ein Euro für das Hospiz bestimmt.“ Kleine Karten auf den Tischen informierten über die Legende von Sankt Martin, der Nächstenliebe zeigte und seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Insgesamt servierte Nicol Cordes-Maisch gemeinsam mit ihrem Team 1.426 Portionen. „Wir haben uns dann dazu entschlossen, die Summe auf 2.000 Euro aufzustocken“, so die Meinsbur-Geschäftsführerin.
Bei den Gästen sei die Aktion sehr gut angekommen. Viele hätten sich nach dem Hospiz erkundigt und gefragt, ob es einen persönlichen Bezug gebe. „Dem ist aber nicht so“, sagt Nicol Cordes-Maisch. „Uns war es einfach wichtig, diese wichtige Einrichtung und ihre Mitarbeiter zu unterstützen.“
Peter Johannsen freut sich über jede Spende, denn mindestens zehn Prozent der Betriebskosten - jedes Jahr ein sechsstelliger Betrag - müssen aus Eigenmitteln aufgebracht werden. Im Schnitt verbucht das Hospiz jährlich Spenden in Höhe von 200.000 Euro. Das Geld wird unter anderem für besondere Therapien verwendet.
www.buergerstiftung-hospiz-nordheide.de.

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Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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