MSC Flaminia

Beiträge zum Thema MSC Flaminia

Wirtschaft
Runderneuert und zum Brennstoffsparen ausgelegt: die "MSC Flaminia" | Foto: Reederei NSB
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"Flaminia": Vom Unglücksschiff zum Vorzeige-Frachter

tk. Buxtehude. Happy-End für die "MSC Flaminia": Das Containerschiff, das mit einer Havarie im Atlantik vor zwei Jahren für Schlagzeilen sorgte, ist nach umfangreichen Umbauten und Reparaturarbeiten zurück im Liniendienst der Buxtehuder Reederei NSB (Niederelbe Schiffahrtsgesellschaft). Der Containerfrachter wurde umfassend modernisiert, sodass er jetzt ein Vorzeige-Schiff zum Einsparen von Brennstoffen ist. Dass die "Flaminia" nicht verschrottet wurde, erklärt NSB-Sprecherin Bettina Wiebe...

  • Buxtehude
  • 25.07.14
  • 1.454× gelesen
Wirtschaft
Ein Containerfrachter in der Elbmündung: Wie sicher ist es, wenn Gefahrgüter auf dem Seeweg transportiert werden? | Foto: archiv

Sicherheit auf Containerschiffen: Auch Deo ist ein Gefahrgut

tk. Buxtehude. Große Aufregung um einen Unglücksfall: Am 1. Mai brannte der Containerfrachter "Atlantic Cartier" im Hamburger Hafen. Erst später kam heraus: Geladen hatte das Schiff auch radioaktive Stoffe und Munition. Einige Monate zuvor sorgte die "MSC Flaminia" der Buxtehuder Reederei NSB für Schlagzeilen. Auch sie hatte Gefahrgutcontainer an Bord als sie im Atlantik in Brand geriet. Das WOCHENBLATT hat bei der NSB nachgefragt: Sind tickende Zeitbomben auf den Weltmeeren unterwegs oder ist...

  • Buxtehude
  • 24.05.13
  • 1.134× gelesen
Wirtschaft
Die "MSC Flaminia" -auf dem Foto im Jade-Weser-Port - ist noch immer nicht ind er Werft angekommen | Foto: Havariekommando

"MSC Flaminia": Noch immer auf Warteposition vor rumänischer Küste

tk. Buxtehude. Noch immer gibt es für die "MSC Flaminia" der Buxtehuder Reederei NSB (Niederelbe Schifffahrtsgesellschaft) kein Happy-End: Das teilweise ausgebrannte Containerschiff wartet seit Anfang April im Schwarzen Meer vor der rumänischen Hafenstadt Konstanza auf die Einlaufgenehmigung. Der Frachter soll dort in einer Werft repariert werden. Die rumänischen Behörden fordern aber weitere Untersuchungen. Das könne einige Wochen in Anspruch nehmen", erklärt Bettina Wiebe, Sprecherin der NSB....

  • Buxtehude
  • 17.05.13
  • 1.000× gelesen
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