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ERHEBLICHE STAUGEFAHR AUF DER A1 AM WOCHENENDE

Feuer in Dachgeschosswohnung verlief glimpflich / Familie hatte sich rechtzeitig in Sicherheit gebracht

Mit Hilfe einer Drehleiter untersuchten die Feuerwehrleute das Dach nach weiteren Brandherden | Foto: feuerwehr
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  • Mit Hilfe einer Drehleiter untersuchten die Feuerwehrleute das Dach nach weiteren Brandherden
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mi./nw.Winsen. In der Nacht von Freitag auf Samstag brach ein Brand in einer Dachgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Grapenkamp in Winsen aus.
Eine Frau konnte sich mit ihren zwei Kindern rechtzeitig in Sicherheit bringen. Als die Winsener Feuerweh am Einsatzort eintraf, schlugen die Flammen bereits aus dem Fenster der Wohnung. Weil in der betroffenen Wohnung noch weitere Personen vermutet wurden, setzte die Feuerwehr sofort alle verfügbaren Trupps unter Atemschutz zur Menschenrettung und Brandbekämpfung ein. Zur Sicherheit wurden außerdem die angrenzenden Wohnblocks evakuiert.
Schon nach kurzer Zeit war der Brand gelöscht. Verletzt wurde niemand.
Eine Suche nach weiteren Brandnestern auf dem Dach der Wohnung verlief negativ. Die evakuierten Bewohner konnten nach dem Feuerwehreinsatz in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brand-Wohnung ist für unbewohnbar erklärt worden. Die weitere Unterbringung der Bewohner hat die Stadt Winsen übernommen. Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut zwei Stunden beendet. Die Polizei schätzt den Schaden auf 60.000 Euro.
Nach ersten Ermittlungen könnte laut Polizei die Ursache für den Brand ein defekter Wäschetrockner sein.

Mit Hilfe einer Drehleiter untersuchten die Feuerwehrleute das Dach nach weiteren Brandherden | Foto: feuerwehr
Einsatzkräfte vor dem betroffenen Haus | Foto: feuerwehr
Redakteur:

Mitja Schrader

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