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Was passiert mit der alten Aldi-Immobilie in Nenndorf?

Die Aldi-Immobilie (li.) grenzt unmittelbar an den Edeka-Markt. Man müsste nur einen Durchgang schaffen, um sie für Edeka zu nutzen
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mi. Nenndorf. Was wird aus dem Gebäude des ehemaligen Aldi-Marktes an der Eckeler Straße? Das fragen sich derzeit die Bürger in Nenndorf. Der Discounter ist mit der Eröffnung des neuen angrenzenden Fachmarktzentrums bereits in die dortigen Räumlichkeiten umgezogen. Die alte Immobilie steht derzeit leer.

Ursprünglich war geplant, dass der Inhaber des Edeka-Marktes, Herbert Meyer, die Immobilie für die Edeka übernehmen übernimmt, um seinen Markt zu vergrößern. Das sagte Herbert Meyer dem WOCHENBLATT noch vergangenes Jahr. Er wollte damals dort einen größeren Getränkemarkt einrichten. Diese Pläne dürften mit der Eröffnung des „Hol ab!“-Getränkemarktes im angrenzenden Fachmarktzentrum eher unwahrscheinlich sein.
„Ja, ich bin nach wie vor an der Immobilie interessiert“, bestätigt Herbert Meyer dem WOCHENBLATT. Allerdings seien die Vertragsverhandlungen zwischen Edeka und Aldi noch nicht abgeschlossen. Meyer: „Eigentlich sollte schon alles in trockenen Tüchern sein.“ Beim Grund für die Verspätung blieb Meyer wage: „Nicht ich, sondern die Edeka verhandelt mit Aldi. Anscheinend müssen die Verträge nochmal überprüft werden“, so der Inhaber des Nenndorfer Edeka-Marktes. Zu seinen konkreten Pläne für die Immobilie sagte Herbert Meyer nur: „Ich habe Ideen, meinen Markt weiter zu modernisieren. Was genau sich davon umsetzen lässt, hängt aber davon ab, was baurechtlich genehmigungsfähig ist.“
Aldi-Nord will sich trotz mehrfacher Anfrage der Redaktion wegen der laufenden Gespräche nicht zu dem Sachverhalt äußern.
Bleibt zu hoffen, dass Nenndorf nach dem Wahnsinn um die Dauerbaustelle Kreisel nicht bald Ärger um eine leerstehende Immobilie bevorsteht.

Redakteur:

Mitja Schrader

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