"Diese Variante wird von den 17 Bürgerinitiativen aus den Kreisen Harburg und Lüneburg, die sich in unserem Bündnis zusammengeschlossen haben, mit Vehemenz abgelehnt", erklärte Eberhard Leopold. Auch die Kreisverwaltungen Harburg, Lüneburg und Uelzen seien dagegen. Als Gründe nannte er unter anderem die "erheblichen negativen Auswirkungen" für Mensch und Natur und die Tatsache, dass die Trassen in großen Teilen durch die dicht besiedelsten Gebiete der Kreise Harburg und Lüneburg verlaufen würde. Die von Breimeier erwähnte Möglichkeit einer Reaktivierung der alten Buchholzer Bahnstrecke kritisierte Leopold als "Nebelkerze", da die meisten Bahnschienen in diesem Bereich verschwunden und Radwegen oder Wohngebieten gewichen seien.
"Strecke geplant ohne Ortskenntnis!": Bürgerbündnis lehnt in Diskussion um Y-Trassen-Planung "Breimeier-Variante" ab
"Diese Variante wird von den 17 Bürgerinitiativen aus den Kreisen Harburg und Lüneburg, die sich in unserem Bündnis zusammengeschlossen haben, mit Vehemenz abgelehnt", erklärte Eberhard Leopold. Auch die Kreisverwaltungen Harburg, Lüneburg und Uelzen seien dagegen. Als Gründe nannte er unter anderem die "erheblichen negativen Auswirkungen" für Mensch und Natur und die Tatsache, dass die Trassen in großen Teilen durch die dicht besiedelsten Gebiete der Kreise Harburg und Lüneburg verlaufen würde. Die von Breimeier erwähnte Möglichkeit einer Reaktivierung der alten Buchholzer Bahnstrecke kritisierte Leopold als "Nebelkerze", da die meisten Bahnschienen in diesem Bereich verschwunden und Radwegen oder Wohngebieten gewichen seien.