Doch noch Hoffnung für Salzhäuser Kunstverein "KuKuK"? Gemeinde Salzhausen signalisiert Gesprächsbereitschaft

Will Gespräche mit "KuKuK" führen: Gemeindedirektor Wolfgang Krause
  • Will Gespräche mit "KuKuK" führen: Gemeindedirektor Wolfgang Krause
  • hochgeladen von Christoph Ehlermann

ce. Salzhausen. Kann das Aus für den Salzhäuser Kunstverein "KuKuK" ("Kunst machen, Kunst gucken, Kunst fördern") womöglich doch noch verhindert werden? Kürzlich vermeldete der Verein, dass er zum 31. Mai seinen Kursbetrieb einstellen müsse und sich voraussichtlich zum Jahresende auflösen werde, da die Mietkosten für das Atelier an der Hauptstraße zu hoch geworden seien und es - auch von öffentlicher Seite - an Unterstützung für "KuKuK" mangele (das WOCHENBLATT berichtete). "An die politischen Gremien ist der Verein mit seinen Problemen bislang noch nicht herangetreten. Wenn ein konkreter Antrag auf Unterstützung gestellt wird, könnte man darüber beraten. 'KuKuK' ist ein wichtiger Bestandteil des Salzhäuser Kulturlebens", sagte Bürgermeister Hans-Joachim Abegg gegenüber dem WOCHENBLATT. "Von der Situation des Vereins haben wir bisher ausschließlich aus der Presse erfahren", erklärte Gemeindedirektor Wolfgang Krause. In einem Gespräch mit der "KuKuK"-Vorsitzenden Alexandra Eicks wolle er nun zunächst "nähere Hintergründe erfahren". Krause: "Ob die Gemeinde Unterstützung anbieten kann, kann ich noch nicht beurteilen."

Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

7 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.