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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Realistisches Szenario: Feuerwehren rückten zu großangelegter Übung aus

Erschreckend real: Die dargestellte Unfallsituation | Foto: Köhlbrandt
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kb. Seevetal/Winsen. Wenn die Rettungskräfte der Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen werden, wissen sie nie genau, was sie erwartet. Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein, haben die Seevetaler Feuerwehren aus Holtorfsloh, Maschen und Ohlendorf sowie die Feuerwehr Pattensen jetzt eine großangelegte Übung absolviert.
Die Wehren sowie Rettungskräfte des DRK waren zu einem "schweren Verkehrsunfall" in die Straße "Am Kreuzberg" ausgerückt. Das Übungs-Szenario, das die Retter dort erwartete, war höchst realistisch. Ein Wagen lag auf dem Dach, ein weiterer auf der Seite. In den Pkw befanden sich drei eingeklemmte Personen. Die zuerst eingetroffenen Feuerwehrleute aus Holtorfsloh und Pattensen versorgten zunächst die "Verletzten", die nachrückenden Wehren leiteten die technische Rettung der Personen ein. Nachdem die Fahrzeuge gesichert waren, kamen hydraulische Rettungsgeräte zum Einsatz. Mit ihrer Hilfe wurden Rettungsöffnungen geschaffen, so dass nach einer Stunde auch der letzte "Eingeklemmte" aus seiner Zwangslage befreit und an den Rettungsdienst übergeben wurde.

Erschreckend real: Die dargestellte Unfallsituation | Foto: Köhlbrandt
Die Retter sicherten die Fahrzeuge, bevor sie mit hydraulischem Gerät die "eingeklemmten" Personen befreiten | Foto: Köhlbrandt
Redakteur:

Katja Bendig aus Seevetal

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