Raststätte Elbmarsch: Abgeordnete machen sich Bild vor Ort

Rainer Weseloh (vorn) von der BI erläutert Heiner Scholing (li.) und Susanne Menge die Planungen. Re.: Ortsbürgermeisterin Brigitte Somfleth und Günter Schwarz, ehemaliger Bürgermeister von Seevetal und Vorstandsmitglied der BI | Foto: BI gegen die Raststätte Elbmarsch
  • Rainer Weseloh (vorn) von der BI erläutert Heiner Scholing (li.) und Susanne Menge die Planungen. Re.: Ortsbürgermeisterin Brigitte Somfleth und Günter Schwarz, ehemaliger Bürgermeister von Seevetal und Vorstandsmitglied der BI
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kb. Meckelfeld. Unverständnis über die Planungen der Mega-Raststätte an der A1 bei Meckelfeld äußerten jetzt die Landtagsabgeordneten der Grünen Susanne Menge und Heiner Scholing bei ihrem Besuch vor Ort. Eingeladen von der Bürgerinitiative (BI) gegen die Raststätte Elbmarsch informierten sich die Politiker über den derzeitigen Planungsstand und die möglichen Auswirkungen der Anlage auf die nahegelegenen Ortschaften Meckelfeld und Klein Moor. Die Abgeordneten machten deutlich, dass es nicht nachvollziehbar sei, das über die Köpfe von 40.000 Seevetalern hinweg beschlossen wurde, die Mega-Raststätte derart nah an Wohnbebauung, Kindertagesstätte und Flüchtlingsunterkünfte zu planen. Seevetal sei ohnehin stark durch Autobahnverkehr und Bahnstrecken belastet, mit dem Bau der Rastanlage würde die Lebensqualität der Betroffenen weiter sinken.
Zum Stand der Planungen gibt es derzeit nichts Neues, noch immer werden die rund 6.400 eingegangenen Einwendungen geprüft.

Redakteur:

Katja Bendig aus Seevetal

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