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Reetdach-Scheune in Goldbeck abgebrannt

Rund 80 Feuerwehrleute konnten das Abbrennen der Reetdach-Scheune in Goldbeck nicht verhindern | Foto: Polizei
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  • Rund 80 Feuerwehrleute konnten das Abbrennen der Reetdach-Scheune in Goldbeck nicht verhindern
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lt. Goldbeck. Eine reetgedeckte Scheune ist in der Nacht vom ersten auf den zweiten Weihnachtsfeiertag in Goldbeck abgebrannt. Gegen 4 Uhr hatte ein aufmerksamer Nachbar in der Straße "In den Wiesen" Knallgeräusche gehört, das Feuer bemerkt und sofort den Notruf gewählt.
Als die ersten der insgesamt ca. 80 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Goldbeck, Beckdorf, Nindorf, Apensen und Sauensiek am Brandort eintrafen, stand das ca. 15 mal acht Meter große Gebäude auf einem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen bereits vollständig in Flammen. Die Scheune brannte bis auf die Grundmauern nieder. Neben einigem anderen Material fielen auch zwei Autos, die in der Scheune standen, den Flammen zum Opfer.
Der Gesamtschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen von Polizei und Feuerwehr auf ca. 80.000 Euro belaufen.
Tatortermittler der Polizeiinspektion Stade und Beamte der Buxtehuder Wache nahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf, genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten der Polizei erwartet, die in den kommenden Tagen beginnen.
Zeugen werden gebeten, sich unter Tel.: 04167 - 536 bei der Apensener Polizeistation zu melden.

Rund 80 Feuerwehrleute konnten das Abbrennen der Reetdach-Scheune in Goldbeck nicht verhindern | Foto: Polizei
Ein aufmerksamer Nachbar hatte den Notruf gewählt, nachdem er ein Knallgeräusch gehört und das Feuer bemerkt hatte | Foto: Polizei
Redakteur:

Lena Stehr

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