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Räum-Trupps im Landkreis Stade bleiben "cool"

Beim Schneefegen: Günter Henning (li.) und Mike Fritz (re.) von den Kommunalen Betrieben in Stade. Kollege Claus Deede hilft mit dem Mini-Traktor
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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Wintereinbruch: Routine-Arbeit für die Streukolonnen / Unfälle mit Blechschäden

(tp). Klirrende Kälte und der erste Schnee der Saison riefen am frühen Montagmorgen die Räumtrupps der Kommunalen Betriebe Stade (KBS) und des städtischen Bau- und Betriebshofes in Buxtehude auf den Plan. Die Profis nahmen den späten Wintereinbruch, dem frühlingshafte Temperaturen im Dezember vorangegangen waren, mit Gelassenheit.

"Nur der eisige Wind schmerzt im Gesicht", sagten die KBS-Mitarbeiter Günter Henning und Mike Fritz, und Claus Deede die zum knapp 30-köpfigen Streu-Team in Stade gehören. Die ersten Schneeräum-Fahrzeuge waren bereits Sonntagabend um 20 Uhr unterwegs. Ab 4 Uhr früh rückte die komplette Mannschaft mit fünf schweren Streufahrzeugen und Mini-Treckern mit Schneebürsten aus. Auf Rad- und Fußwegen, Brücken und an Bushaltestellen waren Handtrupps mit Besen und Eimern voll Streusalz unterwegs. Am frühen Vormittag war die Glättegefahr auf den wichtigsten Straßen und Gehwegen der Kreisstadt gebannt.

Ähnliche Verhältnisse herrschten in Buxtehude, wo 15 erfahrene kommunale Mitarbeiter ab fünf Uhr in der Früh einen Routine-Einsatz absolvierten. Nach der Beobachtung des Bauhof-Chefs Thorsten Voß fuhren die Pendler überwiegend vorsichtig. Durch die winterlich-weiße Optik seien die Autofahrer vor Glätte ausreichend gewarnt gewesen.

Laut Stades Polizei-Pressesprecher Rainer Bohmbach ereigneten sich glättebedingt im Kreisgebiet nur zwei kleinere Verkehrsunfälle mit Blechschäden.

Die schönen Facetten der kalten Jahreszeit genossen Spaziergänger, etwa auf der Stade Museums-Insel mit ihren weiß gepuderten Reetdachhäusern, am Stadthafen, wo dünne Eisschollen auf der Schwinge trieben oder am verschneiten Elbstrand in Hollern-Twielenfleth.

Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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