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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Hansestadt Stade will wachsen

Erschließungsarbeiten in der "Heidesiedlung Riensförde". Entlang der neuen Straßen entstehen überwiegend Einzel- und Doppelhäuser | Foto: tp
  • Erschließungsarbeiten in der "Heidesiedlung Riensförde". Entlang der neuen Straßen entstehen überwiegend Einzel- und Doppelhäuser
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bc. Stade. Die Hansestadt Stade will wachsen. Derzeit leben hier ca. 48.000 Bürger. Mittelfristig wollen die Stadtoberen die magische Grenze von 50.000 Einwohnern überschreiten. Das funktioniert im Grunde nur mit der Ausweisung von Neubaugebieten. Das größte ist derzeit das in Riensförde.

In Stades neuem Wohnviertel "Heidesiedlung" am südlichen Stadtrand haben die ersten Siedler längst ihre Häuser bezogen. Stadtauswärts auf der linken Seite der L124 Richtung Harsefeld ist bereits ein neues Quartier mit Einzel- und Doppelhäusern entstanden. Die IDB, eine Tochtergesellschaft der Sparkasse Stade-Altes Land, hat das Gebiet erschlossen.

Auf der anderen Straßenseite vermarktet die Stadt die Grundstücke selbst. Alle 140 sind bereits reserviert. 1.000 Euro mussten die Interessenten dafür im Rathaus hinterlegen. Zum Teil sind die Parzellen schon verkauft. Die Grundstücksgrößen betragen 500 bis 1.200 Quadratmeter.

Auch hier entstehen überwiegend Einzel- und Doppelhäuser. Zusätzlich sind in dem Baugebiet Mehrfamilien- und Reihenhäuser geplant, ebenso ein Nahversorgungszentrum und der Bau von seniorengerechten Wohnungen und einer Betreuungseinrichtung. Baustart im zweiten Abschnitt der Heidesiedlung könnte nach Angaben von Stadtbaurat Kersten Schröder-Doms Anfang Juli sein: "Täglich trudeln bei uns Bauanträge ein", sagt Schröder-Doms.

Ziel der Stadtverwaltung ist es, hier rund 2.000 Bürger anzusiedeln. Ein Plan, der offenbar aufzugehen scheint. Ein Leben im Grünen, aber trotzdem mit kurzen Wegen in die Innenstadt und einer guten Verkehrsanbindung an die Südumgehung und die A26 sind augenscheinlich gute Vermarktungsargumente.

Redakteur:

Björn Carstens aus Buxtehude

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