Freizeittrend Stand-Up-Paddling erobert die Hansestadt Stade

Philipp Heindl und Lena Albrecht (Foto) vom SUP Club Hamburg zeigen, wie das "Stehpaddeln" funktioniert, ohne nass zu werden
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lt. Stade. Der Freizeittrend Stand-Up-Paddling (SUP) zu deutsch "Stehpaddeln" erobert momentan Deutschland und die ganze Welt und macht auch vor der Hansestadt Stade nicht halt. Am neuen Burggraben-Anleger in Bahnhofsnähe hat der SUP-Club-Hamburg jetzt eine Station eröffnet, von der aus Paddler aller Altersstufen die Stadt aus ganz neuen Perspektiven erkunden können.
"Das Angebot ist eine tolle Ergänzung zu den Fleetkahnfahrten und kommt vor allem bei jungen Leuten super an", sagt Frank Tinnemeyer von Stade Tourismus. Er freut sich, dass die Hansestadt damit um eine sportlich-maritime Attraktion reicher ist.
"Stand-Up-Paddling" ist leicht zu lernen und macht einfach Spaß", sagt Philipp Heindl vom SUP Club Hamburg. Er und sein Team stehen angehenden Paddlern mit Rat und Tat zur Seite und geben Hilfestellung.
Die rund zehn Kilo schweren Paddel-Bretter erinnern an Surfboards, sind aber besonders lang und kippstabil, sodass niemand Angst haben muss, ins Wasser zu fallen. Positiver Nebeneffekt des leicht zu erlernenden Freizeitsports: SUP beansprucht jeden Muskel des Körpers und ist damit auch ein effektives Fitnesstraining.
• Geöffnet ist die neue Station im Info-Point am Bahnhof ab sofort bis Mitte September immer donnerstags und freitags von 15 bis 20 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 12 bis 20 Uhr
• Kosten: 9 Euro für 60 Minuten inklusive SUP-Board, -paddel und Neoprenanzug
• Es werden auch Kurse und geführte Touren angeboten: Kurszeiten (Anfängerkurse) Fr: 18 bis 19.30 Uhr, Sa: 13 bis 14.30 Uhr
Preis: 28 Euro pro Teilnehmer inkl. SUP-Board, -paddel und Neoprenanzug
• Nähere Infos unter www.supclubhamburg.de

Redakteur:

Lena Stehr

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