„Ziele des Camps sind die nachhaltige Förderung der Kinder und Mütter im Erlernen der deutschen Sprache, die Stärkung der gesellschaftlichen Teilhabe und die Vernetzung der Mütter“, erläutert Projektleiterin Christine Boge.
Elf Mütter und 19 Kinder aus Russland, Syrien, Serbien, Kroatien, Polen, Brasilien, Bulgarien, Albanien und Nigeria freuten sich, beim ersten Camp dabei zu sein. Die Nachfrage war höher, aber mehr Teilnehmer konnten nicht aufgenommen werden.
Jeden Vormittag unterrichteten zwei Lehrerinnen drei Stunden lang Kinder und Mütter getrennt. Thematischer Schwerpunkt: gesundes Leben. Jüngere Geschwisterkinder wurden zeitgleich von drei Studenten betreut. Auch Ausflüge gehörten zum Programm.
Das Feriensprachcamp wird konzeptionell und finanziell gefördert von der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung, vom Deutschen Kinderschutzbund, vom Kreisverband Stade und von der Stadt Stade.