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Osterfeuer im Landkreis Stade

"Viele Katzen werden niemals einem Tierarzt vorgestellt"

Kater Monty überlebte dank tierärztlicher Bemühungen und guter Pflege einer Katzenfreundin | Foto: Gisela Sieberg
  • Kater Monty überlebte dank tierärztlicher Bemühungen und guter Pflege einer Katzenfreundin
  • Foto: Gisela Sieberg
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Tierfreundin beklagt Ignoranz vieler Halter

"Aus Erfahrung kann ich die erschreckenden Zustände, unter denen viele Katzen im Landkreis Stade leben müssen, bestätigen", sagt Leserin und Tierschützerin Hannelore Streckebach aus Kutenholz nach dem WOCHENBLATT-Bericht über das Martyrium des Katzenpaares Monty und Albis, die in lebensbedrohlichem Gesundheitszustand in die Obhut des Vereins Tierhilfe Stade genommen wurden.

Nicht nur im privaten Bereich sei die Dunkelziffer der vernachlässigten Katzen sehr hoch, erschreckend sei auch die Einstellung von Landwirten, deren Katzen "niemals einem Tierarzt vorgestellt werden, obgleich die meisten Tiere völlig verfloht, verpilzt und voller Milben sind". Streckebach hat nach eigenen Angaben Generationen von Stallkatzen auf eigene Kosten mit Medikamenten versorgt und kastrieren lassen. Als sie die Halterin einmal um die Kostenübernahme einer Ampulle Flohtropfen für 8 Euro bat, sei sie schroff abgewiesen worden, beklagt Streckebach.

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/panorama/katzen-martyrium-bis-zum-tod-aktivisten-aus-stade-greifen-durch-d69042.html

Redakteur:

Thorsten Penz aus Stade

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