Doch auch wenn diesmal bereits im Herbst feststeht, dass Böller und Co. Silvester tabu sind: Alternative Abbrennplätze gibt es immer noch nicht. Keine der sechs Mitgliedsgemeinden habe entsprechende Vorschläge gemacht, so Samtgemeinde-Bürgermeister Michael Gosch.
Ob sich daran noch etwas ändern wird, ist fraglich. Der 200-Meter-Abstand zu Reetdachhäusern, Schulen und Kirchen muss in jedem Fall berücksichtigt werden. Hinzu kommt, dass es einen Verantwortlichen geben müsste, der für Sicherheit und Aufräumen auf dem Abbrennplatz zuständig wäre.