Arbeitsamt

Beiträge zum Thema Arbeitsamt

Service

Wichtige WOCHENBLATT-Mail-Adressen

Hier finden Sie die wichtigen Email-Adressen und Web-Adressen unseres Verlages. Wichtig: Wenn Sie an die Redaktion schreiben oder Hinweise zur Zustellung haben, benötigen wir unbedingt Ihre Adresse / Anschrift! Bei Hinweisen oder Beschwerden zur Zustellung unserer Ausgaben klicken Sie bitte https://services.kreiszeitung-wochenblatt.de/zustellung.htmlFür Hinweise oder Leserbriefe an unsere Redaktion finden Sie den direkten Zugang unter...

Panorama
Als Minijobberin hat Birte Ambrock keinen Anspruch auf Krankengeld. Ihre Witwenrente reicht zwar, um Versicherungen, Hausabtrag und Nebenkosten zu bezahlen, doch viel bleibt nicht übrig | Foto: sv

Keine Grundsicherung
Nur 140 Euro zum Leben und keinen Cent vom Jobcenter

sv. Buxtehude. Wegen eines Unfalls ist Birte Ambrock aus Buxtehude seit Mitte Dezember 2021 arbeitslos, doch vom Jobcenter bekommt sie keinen einzigen Cent. 140 Euro bleiben ihr im Monat, um sich und ihren achtjährigen Hund zu versorgen. Unmöglich, vor allem bei den drastisch gestiegenen Energie- und Lebensmittelpreisen. Seit Ambrocks Mann vor elf Jahren verstorben ist, lebt die 54-Jährige von einer kleinen Witwenrente und arbeitet als Reinigungskraft auf 450-Euro-Basis. Als sie nach einem...

  • Buxtehude
  • 26.04.22
  • 4.452× gelesen
  • 1
  • 1
Panorama
Rege Bautätigkeit herrscht beim Neubau des Jobcenters | Foto: C. Reiß
2 Bilder

Zwischen "fast fertig" und "noch nicht begonnen"
Das sind die Bauvorhaben im neuen Stader "Behördenviertel"

jd. Stade. Der Bereich hinter dem ehemaligen Stader Güterbahnhof befindet sich in einem Umbruch. In dem verwahrlosten alten Gewerbegebiet siedeln sich in den kommenden Jahren gleich mehrere Behörden an. In der vergangenen Mittwochs-Ausgabe bot das WOCHENBLATT einen Überblick aus luftiger Höhe über das künftige "Behördenviertel", in dessen Nachbarschaft außerdem Wohnbebauung entsteht. Wie angekündigt, werden an dieser Stelle die einzelnen Bauvorhaben vorgestellt. Kreis-Jugendamt Von außen...

  • Stade
  • 11.01.22
  • 902× gelesen
Panorama
Das Luftbild bietet einen Überblick, welche Baumaßnahmen zwischen der Bahnstrecke (re.) und Altländer Viertel (li.) umgesetzt werden: Weit fortgeschritten ist der Bau des Kreis-Jugendamtes (A). Dahinter entsteht die Kita (B). Ein Stück weiter rechts ist das neue Finanzamt geplant (C). In der Nähe der Bahn befindet sich das Arbeitsamt im Bau (D). Deutlich zu erkennen ist der Damm für die Straße (E). Wohnhäuser sollen auf einer bisher landwirtschaftlich genutzten Fläche gebaut werden (F). Am unteren Bildrand befinden sich das neue Staatsarchiv (G) und das ehemalige Postamt (H) | Foto: Martin Elsen/nord-luftbilder.de

Das künftige Stader "Behördenviertel"
Ein Überblick: Welche Bauten entstehen jenseits des alten Stader Güterbahnhofes?

jd. Stade. Es war jahrelang so etwas wie der Hinterhof der Hansestadt Stade: Das Gelände jenseits des ehemaligen Güterbahnhofes dämmerte lange Zeit als Gewerbebrache vor sich hin. Der Bereich gehörte zu den hässlichsten Ecken in Stade. Das wird sich in den kommenden Jahren aber grundlegend ändern. Auf dem rund zwölf Hektar großen Areal, das sich von Campe bis zum Altländer Viertel erstreckt und landläufig als Benedixland bezeichnet wird, entsteht ein kleiner Stadtteil. Er wird Stades neues...

  • Stade
  • 04.01.22
  • 1.935× gelesen
  • 1
Panorama
Schimmelpilz an der Wohnzimmerwand: Herzpatient Manfred Gerdau darf endlich ausziehen
2 Bilder

Happy-End nach Schimmel-Leid

Neue Wohnung für schwer herzkranken Hartz-IV-Empfänger Manfred Gerdau tp. Stade. Buchstäblich aufatmen kann der herzkranke Hartz-IV-Empfänger Manfred Gerdau (58) aus Stade, der bislang in einer von ekligem Schimmel übersäten Wohnung im Problem-Stadtteil Altländer Viertel in Stade wohnte, die aufgrund schwieriger Besitzverhältnisse vom Eigentümer nicht renoviert wurde (das WOCHENBLATT berichtete mehrfach). Auch die Behörden halfen ihm zunächst nicht. "Nun hat der Fall endlich eine gute Wendung...

  • Stade
  • 29.08.14
  • 541× gelesen
Panorama
Ihn kannten viele Buchholzer: Helmut Heins († 80) | Foto: Heins

Er prägte Buchholz: Architekt Helmut Heins ist tot

os. Buchholz. Seine Bauten prägten das Stadtbild seiner Heimatstadt Buchholz ganz entscheidend: Jetzt ist der Architekt Helmut Heins im Alter von 80 Jahren verstorben. Er erlag im Schlaf einem Herzversagen. Helmut Heins absolvierte eine Zimmererlehre im Betrieb seines Onkels Otto Heins. Danach besuchte er die Bauschule in Buxtehude, die er mit dem Abschluss zum Bauingenieur verließ. Ende der 1960er Jahre ließ sich Helmut Heins in Buchholz als selbstständiger Architekt nieder. Zunächst...

  • Buchholz
  • 03.12.13
  • 1.315× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.