Bunker

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Politik
Etagenbetten im ehemaligen Notfalllazarett des Landkreises Stade in Wiepenkathen. Die Bunkeranlage wurde in Zeiten des Kalten Krieges errichtet und ging nie in Betrieb | Foto: Landkreis Stade / Daniel Beneke

Bevölkerungsschutz in Krisenzeiten
CDU-Politikerinnen fordern Schutzräume für den Kreis Stade

Deutschland müsse "kriegstüchtig" werden, hatte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) unlängst erklärt. In fünf bis acht Jahren könne es so weit sein, dass Russland ein NATO-Land angreife. Zur Kriegstüchtigkeit gehört nicht nur die Verteidigungsbereitschaft, sondern letztlich auch der Zivilschutz. Kürzlich forderte der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) den Bau neuer Bunker und die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Schutzräume. Dieser Forderung schließen sich die beiden...

  • Stade
  • 03.04.24
  • 158× gelesen
Politik
Fordern eine Überarbeitung der Bevölkerungsschutzkonzepte (v.li.): die CDU-Landtagsabgeordneten Jan Bauer, Dr. Bernd Althusmann und André Bock | Foto: CDU

Niedersachsen
CDU fordert Bunker für die Bevölkerung

Die drei CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Bernd Althusmann, Jan Bauer und André Bock aus dem Landkreis Harburg schließen sich den aktuellen Forderungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) nach verstärkten Investitionen in den Bevölkerungsschutz an und fordern unter anderem eine Reaktivierung von stillgelegten Bunkeranlagen, die Schaffung von modernen Schutzräumen und die Überarbeitung der Schutzkonzepte. Bund, Land und Landkreise müssten dabei Hand in Hand arbeiten, so die...

  • Tostedt
  • 22.03.24
  • 178× gelesen
Panorama
Thomas Wilkens-Sewing von der Feuerwehr-Technischen Zentrale ist der "Hüter" des unterirdischen Reiches. Hier zeigt er den Duschraum.  | Foto: Daniel Beneke / LK Stade
5 Bilder

Kann der Schutzbunker noch genutzt werden?
Relikt aus dem Kalten Krieg: Die Stader Bunker-Klinik

Nach dem Untergang der Sowjetunion wurden die Bundeswehr-Standorte Stade und Buxtehude aufgegeben. Die Kasernengebäude verwandelten sich in Wohnhäuser. Auch ein anderes Bauwerk, das in Zeiten des Kalten Krieges errichtet wurde, hat inzwischen eine andere Funktion: Im Stader Stadtteil Wiepenkathen befand sich ein unterirdisches Krankenhaus. Genutzt wurde die Bunker-Klinik, deren ein Meter dicke Stahlbetondecke vor Artilleriebeschuss schützen sollte, nie. Nun stellt sich die Frage: Könnte der...

  • Stade
  • 26.11.22
  • 2.275× gelesen
  • 1
Politik
Ein Stacheldrahtzaun schützt das frühere NATO-Depot am Brackeler Grund bei Marxen und Ramelsloh | Foto: mum

Ortsrat Ramelsloh
Kein Lager für Feuerwerkskörper in NATO-Depot

In einer Stellungnahme an die Gemeinde Marxen spricht sich der Ortsrat Ramelsloh/Ohlendorf/Holtorfsloh einstimmig gegen den Bebauungsplanentwurf aus, der Vorhaben zur Lagerung von Feuerwerkskörpern in dem früheren NATO-Depot bei Ramelsloh und eine Erweiterung des Hundehofs an dem Weg Brackler Grund vorsieht. Der Ortsrat befürchtet zusätzlichen Verkehr, vom dem Einwohner der Gemeinde Seevetal betroffen wären. "Die Bürger, die dort wohnen, wollen das nicht", sagte Mathias Mollenhauer (CDU). Die...

  • Seevetal
  • 17.05.22
  • 886× gelesen
Politik
Der technische Mitarbeiter Thomas Wilkens-Severin (re.) mit Ausschussmitgliedern in der Küche des Klinik-Bunkers
10 Bilder

Opas OP-Tisch und eine Fäkalpumpe: Blick in Stades verwaistes Katastrophenlazarett

Ein Meter Stahlbeton gegen Artilleriegeschosse tp. Stade-Wiepenkathen. Luftangriffe oder Naturkatastrophen will kein Mensch erleben - doch wohin mit Kranken und Verletzten, wenn durch höhere Gewalt Kliniken und Arztpraxen unbenutzbar sind? Für den Ernstfall hält der Landkreis Stade in der Stader Ortschaft Wiepenkathen ein Notkrankenhaus bereit. Kürzlich nahmen Fachpolitiker des Landkreises vor der Sitzung des Ausschusses für Feuerschutz und Ordnungsangelegenheiten gemeinsam mit Chef-Dezernentin...

  • Stade
  • 17.11.17
  • 4.058× gelesen
Panorama
Forschungsgrube im Garten (vorne v. li.): Grabungshelferin Marina Beneda, Archäologin Ulrike Ek und (hi. v. li.) Gastronom Jörg Baumann, Grabungshelferin Annegret Milbach, Stadtarchivarin Christina Deggim und Grabungsleiterin Andrea Finck
2 Bilder

Modergeruch aus dem Bunker-Loch in Stade

Archäologen haben mit Grabung hinterm "Fischhus" begonnen tp. Stade. Knochen, Scherben und ein seltsamer Modergeruch bestimmen die Atmosphäre im Garten des Restaurants „Fischhus Störtebeker“ in der Stader Altstadt. Dort haben Stadtarchäologen um Grabungsleiterin Andrea Finck begonnen, nach dem „Bunker-Rätsel“ zu forschen. Wie berichtet, hatte Gastronom Jörg Baumann auf dem historischen Grundstück an der Salzstraße auf dem Spiegelberg vor einigen Wochen den Eingang eines unterirdischen Gebäudes...

  • Stade
  • 26.09.17
  • 1.543× gelesen
Panorama
Jörg Baumann in seinem Altstadtgarten. Der Rasen ist gewölbt, darunter liegt nach seiner Kenntnis ein privat errichteter Weltkriegsbunker
3 Bilder

Wer löst das Bunker-Rätsel in Stade?

Luftschutz Marke Eigenbau unterm Altstadt-Garten des "Fischhus Störtebeker" tp. Stade. Ein stark gewölbter Rasen und Reste eines Tunnels geben dem Eigentümer des Altstadt-Grundstückes an der Salzstraße 15 in Stade, Jörg Baumann (38), Rätsel auf. Seines Wissens zeugen die grasbewachsene Kuppel sowie der aus Backstein und Beton gebaute unterirdische Gang von einem Luftschutzbunker. Mit Hilfe eines Aufrufs im WOCHENBLATT bittet er Zeitzeugen um Informationen über das Bauwerk, das sich hinter...

  • Stade
  • 27.06.17
  • 3.014× gelesen
Panorama
Hobby-Historiker Dietrich Alsdorf begutachtet die Reste einer der Flakstellungen
11 Bilder

WOCHENBLATT-Serie Lost Places
Teil 2: Relikte des 2. Weltkrieges - Die alte Flakstellung bei Stade-Hagen

Es gibt Bauwerke, die nicht gleich spurlos verschwinden, sondern langsam verfallen. Solche Plätze werden als „Lost Places“ bezeichnet: Vergessene Orte, die aus der öffentlichen Wahrnehmung ausgelöscht sind. Das WOCHENBLATT hat einige „Lost Places“ im Kreis Stade aufgespürt und stellt sie im Rahmen einer Serie vor. Teil 2 führt Redakteur Jörg Dammann nach Stade-Hagen: 70 Jahre sind seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges vergangen. Seitdem erfüllt der „Lost Place“, den ich dieses Mal besuche,...

  • Buchholz
  • 24.10.15
  • 6.996× gelesen
  • 1
Blaulicht
Das Betreten der videoüberwachten Anlage ist verboten

Landkreis Harburg
NATO-Depot in Ramelsloh: Erst Munition, dann Drogen

Auf dem ehemaligen NATO-Depot bei Ramelsloh haben Kriminelle Cannabis angebaut. Jetzt steht der Vermieter vor Gericht. Er wollte mitverdienen. mum Ramelsloh/Winsen. Mitten im Wald, fernab von jeder Hauptstraße, liegt zwischen Ramelsloh und Marxen ein ehemaliges NATO-Munitionsdepot. 16 Bunker und Wachgebäude sollen sich auf dem Areal befinden. Doch mit dem Abzug der niederländischen Truppen 1998 erlosch das Interesse an dem Gelände, das noch heute durch einen mehrere Meter hohen Zaun gesichert...

  • Seevetal
  • 09.05.14
  • 3.442× gelesen
Panorama
2 Bilder

Zwei Bunker verschwinden

Abbrucharbeiten in Stadersand: Bagger trägt 1,50 Meter dicke Betonwände ab tp. Stadersand. Das Motoren-Brummen schwerer Bagger stört die Ruhe am Anleger an der Mündung der Schwinge in die Elbe in Stadersand. Im Auftrag der Stadt reißt ein Spezialunternehmen den alten Bunker ab, der zwischen dem Schwinge-Deich und der Ufer-Spundwand an der Stader Elbstraße steht. Der Abriss des seit Jahren leerstehenden Bunkers, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Öl-Depot benutzt wurde, hat am Montag begonnen....

  • Stade
  • 13.04.13
  • 1.648× gelesen
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