Frank Döscher

Beiträge zum Thema Frank Döscher

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Wirtschaft
Auf der Biofach-Messe in Nürnberg (v.li.): „Elbe-Obst“-Vertriebschef Frank Döscher, Landwirtschaftsminister Christian Meyer und Bio-Erzeuger Heinrich zum Felde | Foto: Elbe Obst
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"Elbe Obst": Suche nach neuen Märkten

bc. Hollern-Twielenfleth. Die Stimmung bei den Apfelbauern dürfe nach zwei kaum auskömmlichen Jahren wieder verhalten optimistisch sein, sagt Frank Döscher, Geschäftsführer der „Elbe-Obst-Vertriebsgesellschaft“. Das läge vor allem an den sehr guten Qualitäten der Äpfel sowie an den gestiegenen Preisen und an den guten Abverkäufen. Von den rund 200.000 Tonnen Erntemenge der „Elbe-Obst“ befänden sich Ende Februar 2017 noch 76.000 Tonnen in den Lagerhallen. Döscher: „Wir sind auf einem guten Weg.“...

  • Buxtehude
  • 28.02.17
  • 1.140× gelesen
Wirtschaft
Frank Döscher, Geschäftsführer "Elbe Obst"-Vertriebsgesellschaft
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Herkules-Aufgabe für Apfel-Vermarkter

bc. Altes Land. Rekordernten verderben die Preise. Eine Binsenweisheit, die für das Alte Land mit seinen 850 Obstbauern und 10.000 Hektar Anbaufläche derzeit vollends zutrifft. Die Apfelbauern an der Niederelbe haben im vergangenen Herbst eine riesige Ernte von 330.000 Tonnen eingefahren (das WOCHENBLATT berichtete). Für ihre qualitativ hochwertige Ware erhalten sie aber aktuell nur einen Erzeugerpreis von durchschnittlich 26 Cent pro Kilogramm. Zu wenig, um etwas zu verdienen. „Optimal wäre...

  • 03.03.15
  • 713× gelesen
Panorama
Dieser Lkw-Fahrer lenkte sein mit Apfelmus-Konzentrat aus Griechenland beladenes Gefährt in den Graben und 
löste damit eine Diskussion aus | Foto: Polizei

Warum Apfelmus aus Hellas fürs Alte Land?

bc. Drochtersen-Assel. Eine kleine Polizei-Meldung hat viele WOCHENBLATT-Leser zum Nachdenken gebracht: Da lenkt ein Lkw-Fahrer sein mit 23 Tonnen griechischem Apfelmus-Konzentrat beladenes Gefährt kurz vor einer Fabrik in Drochtersen-Assel aus Versehen in einen Graben, weil er keinen Parkplatz findet. Die Frage, die sich in diesem Zusammenhang viele Bürger stellen: „Warum wird Apfelmus aus Hellas in das größte zusammenhängende Apfelanbaugebiet Europas kutschiert?“ Eine durchaus berechtigte...

  • Drochtersen
  • 20.02.15
  • 1.115× gelesen
Wirtschaft
Die Obstbauern Jan-Hinrich und Hannes Feindt (re.) hoffen auf steigende Preise

Rekordernte: Mehr Fluch als Segen

bc. Altes Land. Tiefpreise drücken aufs Stimmungsbarometer der Altländer Obstbauern. Weil angesichts der Rekordernten in Europa der Markt mit Äpfeln überschwemmt ist, werden ihre Erzeugnisse zu Dumping-Preisen in den Supermärkten feilgeboten: Da kostet die Zwei-Kilo-Tasche nur noch 99 Cent. Gut für die Verbraucher, schlecht für die Erzeuger. Die bekommen für ihre Ware bester Qualität derzeit zwischen 20 bis 30 Cent pro Kilo. "Wir brauchen aber 35 Cent, um etwas zu verdienen", sagt Obstbauer...

  • Jork
  • 01.11.14
  • 674× gelesen
Wirtschaft
"Elbe Obst"-Vertriebschef Frank Döscher befand sich gerade auf der Messe "Prognosfruit", als er vom Einfuhrverbot erfuhr | Foto: archiv

Einfuhrstopp: Keine Altländer Äpfel mehr nach Russland

bc. Altes Land. Russland hat ein Einfuhrstopp für Fleisch, Milchprodukte, Obst und Gemüse aus EU-Staaten, den USA, Australien, Kanada und Norwegen verhängt. Die russische Führung reagiert damit auf die Sanktionen westlicher Staaten wegen des Ukraine-Konflikts. Das Einfuhrverbot soll zunächst für ein Jahr gelten. Davon betroffen sind u.a. die Obstbauern im Alten Land. Russland gehört zu einem der traditionellen Ausfuhrmärkte der „Elbe-Obst-Vertriebsgesellschaft“ (Hollern-Twielenfleth). Vom...

  • Lühe
  • 08.08.14
  • 658× gelesen
Wirtschaft
Streckt die Fühler immer nach neuen Märkten aus. Die "Elbe-Obst" bei der "Worldfood Messe" in Moskau im September in Moskau (v.li.): Jana Dorofeev, Frank Döscher und Irina Jung | Foto: Elbe Obst

Wenige Äpfel für den Export

bc. Hollern-Twielenfleth. Frank Döscher, Geschäftsführer der "Elbe-Obst-Vertriebsgesellschaft" mit Sitz in Hollern-Twielenfleth, muss derzeit mehr den Mangel verwalten, als dass er aus dem Vollen schöpfen kann. Weil die Obstbauern an der Niederelbe 2013 insgesamt nur knapp 200.000 Tonnen von den Bäumen pflückten und damit die schlechteste Ernte seit mehr als zehn Jahren einfuhren (das WOCHENBLATT berichtete), ist das Exportgeschäft mit den Altländer Äpfeln eingebrochen. "Wir sind aktuell damit...

  • Lühe
  • 03.01.14
  • 821× gelesen
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