Verbrennung

Beiträge zum Thema Verbrennung

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Panorama
An der Autobahn in Dibbersen finden sich derzeit viele Exemplare der hochgewachsenen Staude  | Foto: Warstat
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Kontakt mit der Haut kann Verbrennungen hervorrufen
Augen auf: Jetzt blüht der Riesen-Bärenklau wieder

(lm). Vorsicht ist derzeit in der Natur geboten, denn: Der Riesen-Bärenklau blüht wieder. Wer also schmerzhafte Verbrennungen an seiner Haut vermeiden möchte, der sollte lieber einen großen Bogen um die große Pflanze machen, die auch Herkulesstaude genannt wird. Über drei Meter kann die Staude in die Höhe schießen, der Stängel der Pflanze erreicht einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern. Pflanzenexperten bezeichnen den Riesen-Bärenklau gerne als sogenannten "Neubürger", da er erst zu...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 29.06.21
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  • 3
Panorama
Endlich hält Angela Löding aus Harmstorf die rund 400 Jahre alte Akte in der Hand. Es handelt sich dabei um die Orginal-Unterlagen zu den Gerichtsprozessen um ihre Vorfahrin Lucia Reichmann, die 1630 im Zuge der Hexenprozesse in Bad Laasphe gestorben ist. 
Heimatforscher Klaus Homrighausen überreichte ihr das historische Dokument in der Rentkammer des Schlosses Wittgenstein, dem Ort, an dem Lucia Reichmann vermutlich verurteilt und gefoltert wurde. Löding setzt sich jetzt dafür ein, ihre unschuldig als Hexen verurteilten Vorfahrinnen zu rehabilitieren | Foto: Löding
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Verleumdet und unschuldig verbrannt
Angela Löding aus Harmstorf kämpft für die Rehabilitation ihrer als Hexen verurteilten Vorfahrinnen

as. Harmstorf. Eine Kuh stirbt, die Milch wird sauer - ist nicht gestern erst die Nachbarin am Stall vorbeigegangen? Da muss Hexerei im Spiel sein. Etwa 25.000 Menschen, überwiegend Frauen, wurden zwischen 1400 und 1800 in Deutschland wegen Hexerei angeklagt, gefoltert und verbrannt. Angela Löding aus Harmstorf (Landkreis Harburg) ist die Nachfahrin einiger verurteilter "Hexen" und setzt sich für deren Rehabilitierung ein. "Bei den vermeintlichen Hexen hat es sich nicht 'nur' um Kräuterfrauen...

  • Nordheide Wochenblatt
  • 30.04.21
  • 833× gelesen
Panorama
Ist ein Schrank der passende Platz für eine Urne?
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Omas Urne in den Schrank? Kritik am Gesetzentwurf zum Friedhofszwang

(jd). "Was spricht eigentlich dagegen, wenn sich jemand die Urne mit Omas Asche in den Wohnzimmerschrank stellt?" - Harald Polter, in Harsefeld zuständig für die kommunalen Friedhöfe, hat persönlich eine klare Meinung zu einem umstrittenen Thema, das kürzlich auf der Tagesordnung der letzten Landtagssitzung stand: Die rot-grüne (Noch-)Landesregierung will das Bestattungsgesetz reformieren. Darin geht es auch um die Asche von Verstorbenen. Bislang ist die Urnenbeisetzung zwingend vorgeschrieben....

  • Harsefeld
  • 08.09.17
  • 1.272× gelesen
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