Makula-Degeneration - Betroffene werden bei Dreppenstedt Optik bestens beraten

Holger Wiese neben einem Bildschirmlesegerät (li.) und mit einer Makula-Brille
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bim. Tostedt. Wenn die Sehstärke nachlässt, beeinträchtigt das die Lebensqualität. Eine besonders unangenehme Sehbehinderung ist eine Makula-Degeneration. Diese tritt meist bei Menschen ab dem 70. Lebensjahr und überwiegend bei Frauen mit blauen Augen auf. „Es ist, als befinde sich vor der Pupille ein grauer Fleck, der mit dem Blick mitwandert. Eben mit der Mitte lesen wir und erkennen Gesichter. Die Betroffenen sehen nur noch aus dem Augenwinkel heraus. Wenn der graue Fleck sich ausdehnt, helfen keine normalen Brillen mehr“, weiß Optikermeister Holger Wiese von Dreppenstedt Optik in Tostedt, der seit 20 Jahren entsprechende Fachberatungen durchführt.
Die optische Versorgung von Makula-Degeneration-Betroffenen gehöre erst seit drei Jahren zum Berufsbild des Optikers. „Früher gab man einfach Lupen mit“, so Holger Wiese. Doch helfen können oft nur noch Sehhilfen wie Lupenbrillen oder elektronische Hilfsmittel. Wer von einer Makula-Degeneration betroffen ist, vereinbart mit Dreppenstedt-Optik, Unter den Linden 10, unter Tel. 04182-5650 einen Termin. Dort wird nach eineinhalbstündiger Untersuchung und Beratung ein Bericht für den Augenarzt angefertigt, welcher nach Prüfung ein Rezept für das benötigte Hilfsmittel ausstellt. Das ist dann die Grundlage für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen.
Verschlechtert sich die Sehstärke weiter, müssen andere Hilfen eingesetzt werden. „Ab zehn Prozent Sehstärke und weniger werden elektronische Hilfen wie Bildschirm-Lesegeräte oder elektronische Lupen und bei weniger als drei Prozent Vorlesegeräte eingesetzt“, erläutert der Fachmann. Auch diese sind bei Dreppenstedt Optik erhältlich und werden oft vollständig von den Krankenkassen getragen.

Holger Wiese neben einem Bildschirmlesegerät (li.) und mit einer Makula-Brille
So sieht eine Lupen-Brille aus
Redakteur:

Bianca Marquardt aus Tostedt

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