"Sandnes" steckte in der Elbe fest: Havarist wieder befreit

Der Schüttgutfrachter "Sandnes" ragt mit der Schiffsschraube aus dem Wasser. Dieses Foto stellte uns der Hamburger Schiffsfotograf Dietmar Hasenpusch dankenswerterweise honorarfrei zur Verfügung | Foto: Dietmar Hasenpusch
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(bc). Nach der Havarie des Containerriesen "Indian Ocean" in der Elbe vor rund drei Wochen lief am Sonntag wieder ein großes Schiff auf Grund des Stroms. Diesmal auf Höhe Cranz. Der 166 Meter lange Schüttgutfrachter "Sandnes" der "Mibau Stema Gruppe", der auf der Pella Sietas-Werft an der Este-Mündung in Neuenfelde in den vergangenen Wochen umweltgerecht nachgerüstet wurde, blieb kurz nach dem Auslaufen gegen 9 Uhr morgens im Schlamm der Elbe stecken. Offenbar gestalteten sich die Strömungsverhältnisse als schwierig, um den Frachter im Fahrwasser zu halten. Ein technischer Defekt ist laut der Mibau-Gruppe auszuschließen. Laut Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg habe eine Gefahr des Sinkens zu keinem Zeitpunkt bestanden. Auch die Schifffahrt auf der Elbe oder der Este sei nicht beeinträchtigt worden. Verletzte habe es keine gegeben.
Mit Hilfe des Hochwassers am Abend gegen 19.30 Uhr zogen fünf Schlepper die "Sandnes" ins tiefere Gewässer. Das Schiff wurde am Montag in Cuxhaven untersucht und hat dann seine Reise nach Norwegen fortgesetzt.

Der Schüttgutfrachter "Sandnes" ragt mit der Schiffsschraube aus dem Wasser. Dieses Foto stellte uns der Hamburger Schiffsfotograf Dietmar Hasenpusch dankenswerterweise honorarfrei zur Verfügung | Foto: Dietmar Hasenpusch
Foto: Stadtteilarchiv Blankenese
Redakteur:

Björn Carstens aus Buxtehude

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