Jetzt also Smartphone-Fasten: kein „WhatsApp“ mehr, kein schnelles Googeln unterwegs, keine Handy-Fotos und -Videos. Stattdessen reise ich zurück ins digitale Steinzeitalter. Bis Ostern bleibt das Smartphone aus, stattdessen ist ein 15 Jahre alter „Siemens-Knochen“ mein Begleiter. Nur telefonieren und SMS. Ja, Kinder, mehr konnten Handys früher nicht. Schon die ersten drei Tage waren extrem ungewohnt. Das Gefühl, etwas zu verpassen, hält sich hartnäckig. Regelmäßig werde ich an den Wochenenden im WOCHENBLATT über meine Erfahrungen berichten. Hoffentlich sind es keine traumatischen. Björn Carstens
Smartphone-Fasten: Sechs Wochen ohne WhatsApp! Geht das überhaupt?
Jetzt also Smartphone-Fasten: kein „WhatsApp“ mehr, kein schnelles Googeln unterwegs, keine Handy-Fotos und -Videos. Stattdessen reise ich zurück ins digitale Steinzeitalter. Bis Ostern bleibt das Smartphone aus, stattdessen ist ein 15 Jahre alter „Siemens-Knochen“ mein Begleiter. Nur telefonieren und SMS. Ja, Kinder, mehr konnten Handys früher nicht. Schon die ersten drei Tage waren extrem ungewohnt. Das Gefühl, etwas zu verpassen, hält sich hartnäckig. Regelmäßig werde ich an den Wochenenden im WOCHENBLATT über meine Erfahrungen berichten. Hoffentlich sind es keine traumatischen. Björn Carstens