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Erneute Bauverzögerung am Winsener Bahnhofs-Parkhaus

Die Fertigstellung des Parkhauses verzögert sich derzeit um rund drei Monate, sie ist jetzt für Ende September geplant - wenn nichts mehr dazwischen kommt
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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thl. Winsen. Der Bau des Parkhauses am Bahnhof kostet die Verantwortlichen der Stadt Winsen weiterhin jede Menge Nerven. Bedingt durch das Wetter gibt es eine erneute, zweiwöchige Verzögerung bei der Fertigstellung. Grund: Durch den Frost können die "schlanken" Betondecken nicht eingezogen werden. "Wir haben jetzt etwa drei Monate Gesamt-Verzögerung", so Bauamtsleiter Andreas Mayer. "Wenn es keine weiteren Zwischenfälle gibt, wird das Parkhaus Ende September fertig sein."
Doch es gibt es auch Gutes von Winsens größter Baustelle zu berichten. "Wir haben das Problem mit dem ständig einfließenden Grundwasser gelöst", so Mayer. Rund um den künftigen Fahrstuhlschacht und den Treppenaufgängen wurden mit Beton abgedichtete Spundwände eingezogen, die Erdreich und Grundwasser abschirmen. Auch der Grund der etwa vier Meter tiefen Grube wurde mit einer Betonplatte abgedichtet. Nach derzeitigem Stand soll im April der Zugang zu den Gleisen fertig sein - wenn nichts mehr dazwischen kommt.
An Parkgebühren wird die Stadt laut Mayer später wohl so etwa 120 Euro pro Jahr für jeden Pkw veranschlagen. "Wer eine Dauerparkkarte haben will, muss aber eine HVV-Monatskarte vorweisen können", so Mayer. So will man die Dauerparker fern halten, die keine Pendler sind. Denn für die Pendler werde das Parkhaus nämlich gebaut. "Wenn später noch einzelne Parkplätze frei sind, können die auch von Kurzparkern in Anspruch genommen werden", so der Bauamtsleiter weiter. "Natürlich auch für kleines Geld." Die Bewirtschaftung des Parkhauses werden wohl die Stadtwerke übernehmen. So ist das zumindest angedacht. Mayer: "Dann könnten wir auch eine Videoüberwachung beim Parkhaus installieren, was die Stadt als Betreiber nicht dürfte."

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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