Unfallschwerpunkt entschärfen - Stadt Winsen beleuchtet Verkehrssituation auf der Osttangente

Die sogenannte OBI-Kreuzung ist ein Unfallschwerpunkt in Winsen. Trotzdem wird dort wohl keinen Kreisel geben | Foto: thl
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thl. Winsen. Die Stadt will den Verkehrsfluss zu und von der Osttangente optimieren und hat deshalb ein Verkehrsgutachten für den Bereich vom Gewerbegebiet Luhdorf bis zur sogenannten OBI-Kreuzung (Osttangente/Max-Planck-Straße/Ilmer Moorweg) anfertigen lassen. Derzeit laufen Gespräche mit Land und Kreis über mögliche Maßnahmen.
Dabei geht es vor allem um die Frage: Kreiselausbau oder eine Umschaltung der Ampelanlage. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die OBI-Kreuzung gelegt, die einen Unfallschwerpunkt in der Luhestadt bildet. In den vergangenen drei Jahren kam es dort nach Polizeiangaben zu mehr als 15 Unfällen. Auslöser waren in den meisten Fällen Linksabbieger, die aus der Max-Planck-Straße kamen und den Gegenverkehr übersahen.
Ein Kreisel wäre eine perfekte Lösung, um den Gefahrenpunkt zu entschärfen. Derzeit sieht es allerdings so aus, als wäre die Ampelanlage wirtschaftlicher und leistungsfähiger, wenn es eine Spur in Richtung OBI gebaut wird. Hinzu kommt, dass auch an der Südrampe der Autobahnabfahrt etwas getan werden muss, weil es dort in Spitzenzeiten immer wieder lange Rückstaus gibt.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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