"Was hier läuft, ist total super!": Benefizkonzert mit Stefan Gwildis im Gymnasium Hittfeld erbrachte 5.500 Euro für soziale Zwecke

Hatten Spaß auf der Bühne: Stefan Gwildis und Konzert-Mitorganisatorin Meike Böge
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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ce. Hittfeld. Ein Benefiz-Abend, rund 100 Mitwirkende und ein Erlös von 5.500 Euro für den guten Zweck: das tolle Ergebnis des Konzertevents mit dem beliebten Soul- und Popsänger Stefan Gwildis als Stargast, der jetzt mehr als 400 Besucher in das Gymnasium Hittfeld lockte. Weitere Mitwirkende der von der Sparkasse Harburg-Buxtehude und der Ostfriesischen Tee-Gesellschaft (OTG) gesponserten Veranstaltung waren die Schul-Jazzband "Trøt", Solisten und Bläserklassen der Schule und ein Schüler-Lehrer-Chor.
Mit dem Erlös werden die Behinderteneinrichtung Haus Huckfeld, die mit dem Gymnasium kooperiert, Obdachlose in der Gemeinde Seevetal und das DRK-Hospiz in Hamburg-Sinstorf unterstützt. Zudem fließt ein Teil des Geldes in die Anschaffung neuer Musikinstrumente für die Schule.
Lehrerin und Konzert-Mitorganisatorin Meike Böge freute sich, dass das "Haus bis unters Dach voll" war mit dem Publikum, das die virtuosen Akteure des Abends feierte. Als "Global Player und Social Player" kündigte Böge den weit über die Grenzen seines Heimatlandkreises Harburg hinaus erfolgreichen und sozial engagierten Stefan Gwildis an. "Was hier an der Schule läuft, finde ich total super", war Gwildis beeindruckt. Er wurde von seinem Pianisten Tobias Neumann begleitet und genoss es sichtlich, mit der Formation "Trøt" auf der Bühne zu stehen und "Musik zu machen mit den Stars von morgen". Gemeinsam begeisterten sie die Zuschauer mit "Spiel das Lied in dir" von Gwildis' neuem Album "Alles dreht sich" und dem Frank-Sinatra-Cover "Schieß mich doch zum Mond" ("Fly Me To The Moon"). Dem derzeit vieldiskutierten Thema Toleranz (nicht nur) im Umgang mit Flüchtlingen widmete sich Gwildis im Song "Handvoll Liebe", den er mit dem Schüler-Lehrer-Chor anstimmte. Der Chor und "Trøt" machten den Song "Wir haben doch jeden Berg geschafft" (im Original "Ain't No Mountain High Enough" von Marvin Gaye), mit dem sich Stefan Gwildis bei den vielen ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe Aktiven bedankte, zu einem unter die Haut gehenden Soul-Erlebnis.
"Es ist toll, was alle Beteiligten hier auf die Beine gestellt haben", bedankte sich Schulleiter Stefan Weinreich schließlich auch bei den Bläserklassen und Solisten, die für ihre Darbietungen ebenfalls stürmischen Beifall ernteten.

Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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