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"Weg frei für bezahlbaren Wohnraum": Elbmarscher SPD-Vorstand begrüßt Beitritt zur Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft

Der SPD-Vorstand (v. li.): Hendrik Frese, Claus Eckermann, Antje Dedio, Martin Block, Hermann Scharping, Patrick Buschmann, Alexandra Groß und Silke Fritzsch-Maak | Foto: Alexandra Groß
  • Der SPD-Vorstand (v. li.): Hendrik Frese, Claus Eckermann, Antje Dedio, Martin Block, Hermann Scharping, Patrick Buschmann, Alexandra Groß und Silke Fritzsch-Maak
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ce. Elbmarsch. Über die breite Zustimmung der politischen Gremien in der Samtgemeinde Elbmarsch zum Beitritt zur Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft (KWB) des Landkreises Harburg zeigt sich der Elbmarscher SPD-Vorstand erfreut. Ihm gehören Hendrik Freese, Claus Eckermann, Antje Dedio, Martin Block, Hermann Scharping, Patrick Buschmann, Silke Fritzsch-Maak und Alexandra Groß an. Sowohl die Gemeinderäte in Drage, Marschacht und Tespe als auch der Samtgemeinderat hatten mehrheitlich bis einstimmig für den Beitritt votiert.
"Der SPD- Vorstand begrüßt die Entscheidung der Elbmarschräte ausdrücklich. Die kreisweit getroffenen Entscheidungen ebnen den Weg für die Entstehung von 1.000 bezahlbaren Wohneinheiten im Landkreis, von denen nun auch ein Teil in der Samtgemeinde Elbmarsch entstehen kann", so SPD-Pressesprecherin Alexandra Groß. Die nächste Aufgabe der Räte bestehe jetzt darin, geeignete Grundstücke für den Bau der Wohnungen zur Verfügung zu stellen bzw. zu vermitteln.
Wohnraum werde - so der SPD-Vorstand - knapp, und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum stelle auch die kleineren Kommunen im Kreis vor immer größere Herausforderungen. "So mangelt es auch bei uns in der Samtgemeinde an Investoren, die bereit sind, in den sozialen Wohnungsbau zu investieren, da dieses Marktsegment nicht als lukrativ genug angesehen wird. Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt jedoch auch in der Elbmarsch", betont Alexandra Groß. Über den Weg der KWB werde es möglich sein, bezahlbaren und zugleich attraktiven Wohnraum für Familien, Senioren, Alleinerziehende und anerkannte Flüchtlinge mit einem Anteil von einem Drittel sozial geförderter Wohneinheiten zu schaffen und gleichzeitig die Mieten über die nächsten Jahre stabil zu halten und einem weiteren Anstieg der Mieten in der Elbmarsch entgegenzuwirken.
"Das Modell der Kommunalen Wohnungsbaugesellschaft ist zukunftsweisend und wird dazu beitragen, die Samtgemeinde Elbmarsch auch in den nächsten Jahren als attraktiven Wohnort mit seiner Nähe zu Hamburg zu erhalten und die Infrastruktur vor Ort weiter zu stärken", ist der SPD-Vorstand überzeugt.

Redakteur:

Christoph Ehlermann aus Salzhausen

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