Das Schicksal der Soldaten

Eröffneten die Ausstellung (v. li.): Michael Haak, Rudolf Meyer, Karl-Friedrich Boese und Vize-Schulleiter Andreas Neises | Foto: thl
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Wanderausstellung über 1. Weltkrieg macht Halt in Eckermann-Realschule

thl. Winsen. "14/18 – Mitten in Europa" ist der Titel einer Wanderausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, die jetzt anlässlich des Volkstrauertages am morgigen Sonntag in der Eckermann-Realschule in Winsen eröffnet.
Schulleiter Michael Haack berichtete bei der Eröffnungsveranstaltung von den Kriegserlebnissen seines Urgroßvaters, die sich zunächst in Kriegsbegeisterung, später als Ernüchterung und Schrecken darstellten. Vize-Landrat Rudolf Meyer erläuterte die Rolle des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der u.a. im Auftrag der Bundesregierung die Gräber der deutschen gefallenen Soldaten der beiden Weltkriege erhält und pflegt. Im Anschluss rief Meyer nochmals die Bedeutung des Volkstrauertages in Erinnerung.
Karl-Friedrich Boese, Bildungsreferent des Kultusministeriums im Auftrag des Volkbundes führte die Schüler schließlich in die Ausstellung ein. Diese versucht den politischen Weg in den Krieg, die wesentlichen militärischen Ereignisse, das Schicksal der Soldaten und Bevölkerung an der sogenannten Heimatfront darzustellen. Dabei läge der Schwerpunkt, so Boese, nicht, wie so oft üblich, ausschließlich auf der Westfront, sondern es wird versucht, eine gesamteuropäische Sicht einschließlich Ost- und Südeuropas und der Ereignisse im Nahen Osten zu geben.
Die Ausstellung verbleibt bis einschließlich Freitag, 24. November, an der Eckermann-Realschule und wird für diesen Zeitraum zentrales Unterrichtsthema sein. Aber auch Interessierte können sich die Ausstellung ansehen. Anmeldungen vormittags im Schulsekretariat unter Tel. 04171 - 88773.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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