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Mann verschanzt sich in Wohnung / SEK Einsatz unblutig zu Ende gegangen

Der Einsatz endet unblutig: Hier verfrachten SEK-Beamten den Mann in den Polizeiwagen
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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mi. Buchholz.

Unblutig ist am Dienstagmittag ein Großeinsatz der Polizei in der Bendestorfer Straße in Buchholz zu Ende gegangen. Ein 36-jähriger Mann hatte sich nach einem Streit mit seiner 37-jährigen Ex-Partnerin fast viereinhalb Stunden in deren Wohnung verschanzt. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Mann bewaffnet ist, wurde das Spezialeinsatzkommando der Polizei (SEK) angefordert.
Vorausgegangen war nach Auskunft der Polizei ein Beziehungsstreit, bei dem der Mann handgreiflich geworden sei. Die Frau hatte ihren Ex-Partner zu einem Gespräch in die Wohnung gelassen. Dort kam es dann zum Streit. Die Frau konnte aus der Wohnung fliehen und die Polizei informieren. Sie erlitt leichte Prellungen und Schürfwunden.
Als die Ordnungshüter anrückten, lief der Mann, der gerade in Begriff war das Haus ebenfalls zu verlassen, zurück in die Wohnung und verschanzte sich dort. Dabei hielt er laut Zeugenaussage ein Messer in der Hand. Anders als berichtet, hat er die Waffe aber nicht gegen seine Ex-Partnerin eingesetzt.
Letztlich konnte der 36-Jährige vom SEK überwältigte werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, da er mutmaßlich unter Drogen stand. Nach ärztlicher Untersuchung wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Der 36-Jährige war im Zusammenhang mit Taten häuslicher Gewalt bei der Polizei schon bekannt.

Redakteur:

Mitja Schrader

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