Junge Union Buchholz stellt "Vision 2030" auf
os. Buchholz. Wie soll sich Buchholz bis zum Jahr 2030 entwickeln? Was soll besser werden? Das erfragte die Junge Union (JU) bei Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jungen Familien. Aus den Ergebnissen erstellte die CDU-Nachwuchsorganisation nach einer Diskussion mit der CDU-Ortsvereinsvorsitzenden Sophie Arps und dem Fraktionsvorsitzenden der Christdemokraten im Buchholzer Stadtrat, Stefan Menk, das Ideenpapier "Vision 2030" für die Nordheidestadt.
Herausgekommen ist ein bunter Strauß an Forderungen und Anregungen. U.a. wollen die JUler mehr Blühstreifen in Buchholz, eine bessere Beleuchtung im Bahnhofsumfeld, den Erhalt und die Aufwertung des Stadtwaldes, zusätzliche Gewerbeflächen, ein Fahrradparkhaus am Bahnhof, einen Bürgerwald sowie mehr Wohnraum für Auszubildende und Studenten.
Ausdrücklich gelobt wurde die gute Vereinsarbeit in Buchholz. "Gerade für junge Buchholzer sind ökologische und finanzielle Nachhaltigkeit, aber auch der gesellschaftliche Zusammenhalt wichtig. Bei Letzterem bilden das Vereinsleben und Engagement die Grundlage", erklärt Jonas Becker, JU-Kreisvorsitzender und stellvertretender CDU-Vorsitzender in Buchholz. Die Ideen aus der "Vision 2030" sollen mit Blick auf das Wahlprogramm für die Kommunalwahl im September weiter diskutiert werden.
Redakteur:Oliver Sander aus Buchholz | |
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