Die Buchholzer und die Bewohner aus der Region können sich freuen: Am Sonntag, 6. Juni, öffnen in Buchholz die Geschäfte in der Zeit von 12 bis 17 Uhr. "Es ist schön, dass der erste verkaufsoffene Sonntag in der Corona-Zeit stattfinden kann. Die sinkende Inzidenzzahl im Landkreis Harburg macht es möglich, dass in den Geschäften ohne zuvor ausgeführten Test eingekauft werden kann. Die Hygieneregeln sind natürlich weiterhin zu beachten", sagt Frank Kettwig, Vorsitzender vom Verein Buchholz Marketing.

Die Geschäftsinhaber haben sich für den verkaufsoffenen Sonntag einige Aktionen einfallen lassen. So gibt es bei Intersport Blöcker (Lindenstraße/Kabenhof 2 bis10) alle Artikel rund um den Sport im Freien. Das Team um Inhaber Dennis Blöcker informiert über die optimalen Schuhe zum Joggen, Wandern und Walken. "Dafür erfolgt eine spezielle Laufanalyse", sagt Dennis Blöcker.
Bei Juwelier Klatt (Poststraße 2) dreht es sich am Sonntag um alten Familienschmuck, der sich umarbeiten lässt. So können alte Broschen zum Beispiel als Anhänger getragen werden. Dazu empfiehlt das Team schöne Ketten mit modernem Design.
In der Boutique Jucarts Moden (Breite Str. 7) finden sich tolle Bekleidungsstücke. Etwas Besonderes sind die T-Shirts, Sweatshirts, Sweathosen und Sweatjacken der Eigenmarke CONYCUS. "Dieses ist unser eigenes Label, bei dem wir jedes Design selbst gestalten", sagt Inhaber Jürgen Matys. Es handelt sich dabei um eine Premium-Marke mit selbstgestalteten Motiven. Auch die Gürtel von CONYCUS gestaltet das Team von Jucarts Moden selbst.
Die Buchholz Galerie (Breite Str. 16) füllt sich nach dem Lockdown Tag für Tag immer stärker mit Kundschaft. "Wir erreichen inzwischen wieder rund 65 Prozent unserer Vor-Corona-Frequenzen", berichtet Centermanager Lorenz Körbelin. "Mittlerweile haben so gut wie alle Shops der Buchholz Galerie wieder geöffnet. Der Wegfall der Corona-Testpflicht war hierfür ein sehr wichtiger Schritt", betont Körbelin. Auch beim verkaufsoffenen Sonntag am 6. Juni sind die Geschäfte für die Kunden geöffnet. Letzte kleine Hürde sei aktuell noch der Mund-Nasen-Schutz. "Aber das fühlt sich ja inzwischen für viele normal an," so der Centermanager.