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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

E-Mobilität in neuer Dimension
Der Audi Q4 e-tron setzt Maßstäbe bei Innenraum und Bedienung

Augmented Reality Head-up-Display als wegweisende Anzeige-Technologie | Foto: Audi AG
  • Augmented Reality Head-up-Display als wegweisende Anzeige-Technologie
  • Foto: Audi AG
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Foto: Helena GARCIA@AdobeStock.com

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Willkommen an Bord: Im neuen Audi Q4 e-tron erleben Fahrer und Passagiere völlig neue Dimensionen. Das Raumangebot des elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV übertrifft die heutigen Klassengrenzen bei Weitem – es bietet Platz auf dem Niveau der Oberklasse. Auch das Anzeigenkonzept erschließt eine neue Größenordnung: Das Augmented Reality Head-up-Display verbindet die reale und die virtuelle Welt miteinander, das MMI-Display wartet mit bis zu 11,6 Zoll Diagonale (optional gegen Jahresende) auf. Auch die neue Lenkrad-Generation mit Touch-Bedienung steht für den Zukunftskurs des neuen Stromers. Bei den Ablagen punktet der Audi Q4 e-tron mit rund 25 Litern Gesamtvolumen, ein Highlight sind die Flaschenhalter oben in den Türen. Das luftige und progressive Interieurdesign macht die neue Technik-Ära erlebbar.

Mit dem Q4 e-tron präsentiert Audi einen echten Allrounder – er ist ein souveräner Begleiter für Alltag und Freizeit und eignet sich in jeder Hinsicht als Erstwagen. Mit 4.590 Millimeter Länge, 1.865 Millimeter Breite und 1.613 Millimeter Höhe reiht sich der Q4 e-tron bei den Außenabmessungen ins Segment der größeren Kompakt-SUV ein. Die Architektur des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB), auf dem der kompakte E-SUV von Audi basiert, ermöglicht jedoch eine völlig neue Raumaufteilung. Der vordere Überhang misst lediglich 86 Zentimeter, der Radstand beträgt dafür großzügige 2,76 Meter – noch mehr als im mittleren SUV-Segment. Der Innenraum, der sich daraus ergibt, ist mit 1,83 Meter sogar ähnlich lang wie bei einem großen Oberklasse-SUV.

Schon der Einstieg in den Audi Q4 e-tron ist komfortabel: die Türen öffnen weit, die Sitze sind angenehm hoch positioniert. Der Fahrer und seine bis zu vier Passagiere genießen ein großzügiges Raumangebot, auch weil statt eines Mitteltunnels nur eine flache Stufe existiert. Die Sitzposition in Reihe zwei ist fast sieben Zentimeter höher als vorne, dennoch bleibt viel Kopfraum – und die Kniefreiheit ist geradezu luxuriös. Der kompakte Elektro-SUV von Audi übertrifft im Raumangebot seine direkten Wettbewerber im Premium-Segment.

Als echter Allrounder und Familienauto bringt der Audi Q4 e-tron ein großzügiges Angebot an Ablagen mit – inklusive Handschuhfach addieren sie sich auf 24,8 Liter Volumen. Die Mittelkonsole integriert zwei Cupholder, ein 4,4 Liter großes Staufach mit Deckel, zwei (optional vier) USB-C-Buchsen und auf Wunsch die Audi phone box für das Handy. In allen vier Türverkleidungen gibt es Einschübe für Flaschen bis 1,0 Liter Volumen, die weit oben im vorderen Bereich der Armauflage liegen und damit ergonomisch sehr gut erreichbar sind.

Im Kofferraum des Audi Q4 e-tron kommen 520 Liter Gepäck unter. Durch Umklappen der im Verhältnis 40:20:40 geteilten Lehnen entsteht eine nahezu ebene Fläche, mit dachhoher Beladung stehen 1.490 Liter zur Verfügung. Das entspricht dem Niveau des nächsthöheren SUV-Segments. Auf Wunsch liefert Audi ein Trennnetz und ein Gepäckraumpaket. Es enthält unter anderem einen Ladeboden, der sich auf zwei Höhenniveaus einsetzen lässt.

Mit dem optionalen Augmented Reality Head-up-Display im Q4 e-tron macht Audi einen großen Schritt in der Anzeige-Technologie. Es spiegelt in zwei voneinander getrennten Ebenen – dem Status- und dem Augmented Reality (AR)-Bereich – wichtige Informationen über die Windschutzscheibe. Die Hinweise einiger Assistenzsysteme, die Abbiegepfeile der Navigation sowie ihre Start- und Zielpunkte werden als Inhalte des AR-Bereichs an der jeweils richtigen Stelle optisch über die reale Außenwelt gelegt und dynamisch dargestellt. Sie erscheinen virtuell schwebend in einem physikalischen Abstand von etwa zehn Metern zum Fahrer, situativ scheinen sie teilweise noch deutlich weiter vor ihm zu liegen. Die Anzeigen sind blitzschnell erfassbar, ohne den Fahrer zu irritieren oder abzulenken. Besonders bei schlechten Sichtverhältnissen stellen sie eine große Hilfe dar.
Das Sichtfenster (Field of View) für die AR-Inhalte entspricht aus der Fahrerperspektive einer Diagonale von etwa 70 Zoll. Unter ihm liegt ein flaches Nahbereichsfenster, der sogenannte Statusbereich. Er zeigt das gefahrene Tempo, die Verkehrszeichen sowie die Assistenz- und Navigationssymbole als statische Anzeigen, sie scheinen zirka drei Meter vor dem Fahrer zu schweben.

Das technische Herzstück des Augmented Reality Head-up-Displays ist die Picture Generation Unit (PGU), die tief im Inneren der langen Instrumententafel liegt. Ein besonders lichtstarkes LCD-Display schickt die Lichtstrahlen, die es erzeugt, auf zwei ebene Spiegel, spezielle Optiken trennen die Anteile für den Nah- und den Fernbereich voneinander. Die ebenen Spiegel lenken die Strahlen auf einen großen konkaven Spiegel mit elektrischer Verstellung. Von ihm aus gelangen sie auf die Windschutzscheibe, die sie in die sogenannte Eyebox reflektiert und so auf die Augen des Fahrers richtet. Im scheinbaren Abstand von zehn Metern oder situativ noch mehr sieht er die Symbole ebenso scharf wie die reale Umwelt.

Auch wenn der Fahrer den Adaptiven Fahrassistent aktiviert hat, der das Auto in der Mitte der Spur führt, unterstützt ihn das Augmented Reality Head-up-Display mit optischen Hinweisen. Sobald sich der Audi Q4 e-tron ohne zu blinken einer Begrenzungslinie nähert, überlagert die Spurverlassenswarnung die reale Fahrbahnmarkierung mit einer roten Linie. Ein anderes Beispiel ist die Regelung auf ein vorausfahrendes Fahrzeug: Ist sie aktiv, wird das Auto im Display mit einem farbigen Streifen markiert – dadurch kann der Fahrer den Status des Adaptiven Fahrassistent beziehungsweise des Adaptiven Geschwindigkeitsassistent ablenkungsfrei erfassen. Eine rote Markierung und ein Warnsymbol erscheinen dann, wenn der Adaptive Fahrassistent den Fahrer auffordert, seine Aufmerksamkeit nachzuweisen.

Das serienmäßige digitale Kombiinstrument misst in der Diagonale 10,25 Zoll und wird über das Multifunktionslenkrad bedient. Das Powermeter, das im Display neben dem Tachometer liegt, fasst alle wichtigen Informationen über den Antrieb zusammen, von der Leistung über den Ladezustand der Batterie in Prozent bis zur Rekuperation. Die erste Optionsstufe ist das Audi virtual cockpit. Es integriert die Navigationskarte sowie die Infotainment-Bedienung und lässt sich zwischen zwei Ansichten umschalten. Als Topversion gibt es das Audi virtual cockpit plus. Es bietet die Layouts „classic“, „sport“ und „e-tron“, bei dem das Powermeter die Hauptrolle spielt. Viele Anzeigen lassen sich hier über das MMI frei konfigurieren.

Die vorderen Sitze im Q4 e-tron repräsentieren den neuesten Stand der Sicherheitstechnik. Bei einem Seitencrash entfaltet sich neben den seitlichen Airbags zusätzlich der sogenannte Center-Airbag aus der rechten Wange des Fahrersitzes, damit Fahrer und Beifahrer nicht zusammenstoßen. Eine Sitzheizung, eine elektrische Einstellung und eine elektrische Lendenwirbelstütze gibt es auf Wunsch. Die Sitze sind in einer Basis- und einer Sportversion mit optisch integrierter Kopfstütze – und optional mit Rautensteppung – erhältlich.

Audi gibt Strom: der Q4 e-tron startet in ein dynamisches Marktsegment
Die Elektro-Offensive von Audi nimmt weiter Fahrt auf: Der Q4 e-tron folgt auf die großen SUV-Modelle e-tron und e-tron Sportback sowie auf den sportlichen e-tron GT. In der Elektrifizierungsstrategie der Marke spielt der Q4 e-tron eine zentrale Rolle – er startet in ein besonders attraktives und schnell wachsendes Marktsegment, die Klasse der kompakten SUV. Für Audi-Kunden bietet er einen preislich attraktiven Einstieg in die Welt der elektrischen Premium-Mobilität.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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