Opel Astra 1.6 BiTurbo: Neuer Spitzendiesel ab sofort bestellbar

Der Opel Astra BITurbo ist ab sofort mit dem neuen 150 PS starken Motor bestellbar | Foto: Opel
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Ab sofort ist der neue Opel Astra 1.6 BiTurbo-Diesel inklusive SCR Abgasnachbehandlung (Selective Catalytic Reduction) bestellbar  Der 150 PS starke Spitzendiesel fährt mit sequenzieller zweistufiger Turboaufladung vor und ist für den Astra-Fünftürer und den Sports Tourer erhältlich. Das Triebwerk erfüllt bereits die künftige strenge Euro 6d-TEMP-Abgasnorm, die auch Fahrsituationen des realen Straßenverkehrs (RDE = Real Driving Emissions) berücksichtigt. Der Opel Astra mit 1,6-Liter-BiTurbo ist ab 27.720 Euro erhältlich.

Der ebenso leistungsstarke wie effiziente Astra 1.6 BiTurbo-Diesel Fünftürer beschleunigt in 9,0 Sekunden von null auf Tempo 100; bei Überholvorgängen im fünften Gang zieht er in gerade einmal 7,1 Sekunden von 80 auf 120 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit erreicht er bei 225 km/h. Worauf es beim wirtschaftlichen Top-of-the-Line-Triebwerk ebenso ankommt, ist der Fahrspaß. Dieser ist mit dem 1.6 BiTurbo garantiert. Das maximale Drehmoment von 350 Newtonmeter liegt schon zwischen 1.500 und 2.250 Umdrehungen/Minute an. In Verbindung mit dem geringen Fahrzeuggewicht und der spontanen Gasannahme entwickelt der Astra so reichlich Temperament schon aus dem Drehzahlkeller heraus. Mit dem knackigen Sechsgang-Schaltgetriebe garantiert der Vierzylinder-Motor beste Durchzugswerte über ein breites Drehzahlband. Dazu verhält sich das Triebwerk äußerst kultiviert und macht den Astra-Innenraum zur ruhigen und komfortablen geräumigen Reisekabine.

Auch der neue BiTurbo-Diesel ist bereits für die künftige Euro 6d-TEMP-Norm gerüstet. Im SCR-System mit AdBlue-Einspritzung werden im Abgas enthaltene Stickoxide (NOx) hocheffizient neutralisiert. Dabei reagiert die wässrige Harnstofflösung im SCR-Kat mit den vom Motor emittierten Stickoxiden zu ungiftigem Stickstoff und Wasser.

Die rasche Umstellung der Motoren gemäß der Euro 6d-TEMP-Norm ist elementarer Bestandteil der Opel-Strategie, eine Vorreiterrolle bei der Reduzierung von Fahrzeugemissionen einzunehmen. Der nächste Schritt zum Erreichen dieses Ziels ist die Einführung von vier elektrifizierten Modellen bis 2020 – darunter die nächste Corsa-Generation, die auch als reines Elektrofahrzeug verfügbar sein wird, sowie der Grandland X als erster Plug-in-Hybrid von Opel. Bis 2024 wird Opel zur vollumfänglich elektrifizierten Pkw-Marke und neben den konventionell angetriebenen Fahrzeugen in jeder Modellreihe ein Hybrid- oder batterieelektrisches Fahrzeug anbieten.

Der Astra, der zu „Europas Auto des Jahres 2016“ gewählt wurde, ist einer der Bestseller im Opel-Portfolio. Leicht, sparsam, agil und dabei höchst komfortabel stehen der Astra-Fünftürer genauso wie der Kombi Sports Tourer für maximale Effizienz bis ins Detail.

Bei kompakten Außenabmessungen profitieren die Astra-Passagiere – insbesondere im Fond – von einer großzügig bemessenen Beinfreiheit. Dazu steckt der Sports Tourer mit bis zu 1.630 Liter Ladevolumen einiges weg. Dank der optional erhältlichen sensorgesteuerten Heckklappe, die sich mit einer simplen Kickbewegung unter dem Stoßfänger öffnen und schließen lässt, ist der leichte Zugriff zur großen Ladefläche gewährleistet.

Der Opel Astra bietet nicht nur zahlreiche moderne Fahrerassistenz-Systeme wie Frontkollisionswarner mit automatischer Notbremsung sowie Spur- und Spurhalte-Assistent; er ist auch das erste Auto seiner Klasse, das über wegweisende LED-Matrix-Scheinwerfer verfügt. Das adaptive IntelliLux LED® Matrix-Licht des Astra besteht aus 16 LED-Segmenten – acht auf jeder Seite – und passt die Länge des Lichtstrahls sowie die Lichtverteilung fortwährend automatisch der jeweiligen Verkehrssituation an – ohne dabei den vorausfahrenden oder entgegenkommenden Verkehr zu blenden.

Darüber hinaus können die Kunden ihren Astra auf Wunsch mit Apple CarPlay und Android Auto kompatiblen Infotainment-Systemen ausstatten, die sich via Touchscreen, Lenkradfernbedienung oder Stimmerkennung bedienen lassen. Geeignete Smartphones lassen sich zusätzlich über die Smartphone-eigene Sprachsteuerung Siri oder Google im Fahrzeug nutzen.

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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