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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Hittfelder Sharks bleiben erstklassig

Spannende Duelle gab es in der Hittfelder Sporthalle unter dem Korb zwischen den Seevetaler Sharks (helle Trikots) und den Hamburger Piraten | Foto: Willner
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BASKETBALL: U16-Team gelingt in der Jugend-Bundesliga ein 74:60-Heimsieg gegen die Piraten

(cc). Es ging um alles - und die Hittfelder Scharks (Haie) haben die Nerven behalten: Mit einem überzeugenden 74:60 (40:30)-Heimsieg vor 500 Zuschauern in heimischer Halle am Peperdieksberg über die Piraten Hamburg hat das Seevetaler U16-Team den Einzug in die Hauptrunde der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) geschafft. Damit hat sich die Mannschaft von Trainer Lars Mittwollen für die kommende Saison für die Jugend-Bundesliga qualifiziert.
Am Ende der Partie gab es zwei Freiwürfe für die Gastgeber. Diese konnte Emil Harms zwar nicht im Korb versenken, doch die Zeit lief herunter. Die geringe Trefferquote bei Freiwürfen war aber ein großes Manko beider Teams. Anschließend wurde nur gejubelt! Denn das Spiel war an Spannung kaum zu überbieten. Erst war es Justus Hollatz, der mit einem Drei-Punkte-Wurf die Sharks im ersten Viertel deutlich mit 15:6 in Führung brachte. Das Viertel endete mit 22:14 für den Gastgeber. Obwohl das Spiel an Härte zugenommen hatte, lief auch das zweite Viertel für die Sharks rund: Mit 40:30 für die Sharks ging es in die Halbzeitpause.
Auch im dritten Viertel zeigten die Sharks noch Biss, denn die Piraten verzettelten sich zunehmend in Einzelaktionen. Obwohl die Piraten mit einem 8:0-Lauf auf 42:49 verkürzen konnten, ging es für die Seevetaler mit einem 54:42-Vorsprung in das letzte Viertel.
Die Zuschauer spürten, dass die Partie noch nicht entschieden war. Es war ein Schock, als der Hittfelder Top-Scorer Justus Hollatz unglücklich stürzte, und verletzungsbedingt nicht mehr weiterspielen konnte. Da witterten die Piraten ihre Chance, das Resultat noch zu drehen. Mit guten Aktionen kamen sie zwar noch drei Minuten vor Schluss auf fünf Punkte heran, aber bei den Sharks war es in dieser Phase vor allem Emil Harms, der zwei leistungsstarke Spieler des Gegners mit fünf Fouls auf die Bank schicken konnte. Das Spiel endete mit einem befreienden 74:60 für die Sharks. „Es war ein wirklich hartes Stück Arbeit“, sagte Lars Mittwollen erleichtert: „Jetzt geht mit neuen Herausforderungen in der Hauptrunde weiter.“ Das erste Spiel der Hauptrunde findet am 19. Februar statt.

Spannende Duelle gab es in der Hittfelder Sporthalle unter dem Korb zwischen den Seevetaler Sharks (helle Trikots) und den Hamburger Piraten | Foto: Willner
Der Hittfelder Emil Harms (li.) war nur selten vom Ball zu trennen | Foto: Willner
Redakteur:

Roman Cebulok aus Buchholz

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