Leserfragen zur Sanierung
Ellerbruchtunnel liegt im Zeitplan

Am Ellerbruchtunnel wird noch mehrere Wochen gearbeitet | Foto: tk
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tk. Buxtehude. Als die Sanierungsarbeiten am Ellerbruchtunnel begannen, kam es kaum zu Behinderungen. Doch jetzt, einige Wochen später, und nach Lockerungen der Corona-Regeln, staut es sich mitunter schon ziemlich vor Buxtehudes berüchtigstem Nadelöhr - besonders natürlich zu den Hauptverkehrszeiten.
Ein aufmerksamer WOCHENBLATT-Leser hat beobachtet, dass auf der Baustelle manchmal nur wenige Arbeiter zu sehen sind. Kommt es zu Verzögerungen? Ein anderer Leser merkt an, dass es doch sinnvoll wäre, dort in zwei Schichten, also auch nachts, zu arbeiten. Schließlich gebe es ringsum keine Wohnbebauung. Das WOCHENBLATT hat beim Landkreis Stade nachgefragt. Der ist der Bauherr auf diesem Abschnitt der Stader Straße.

Arbeiten liegen im Zeitplan

Kreissprecher Christian Schmidt hat für staugeplagte Autofahrer eine gute Nachricht: Von Verzögerungen könne überhaupt nicht die Rede sein. "Aufgrund der guten Witterung liegen die Arbeiten sehr gut im Zeitplan."
Dass mitunter weniger Personal auf der Baustelle zu sehen sei, liege daran, dass bei dieser Sanierung einzelne Schichten einen Trocknungs- und Aushärtungsprozess benötigen. In der Zeit können diese Teilabschnitte nicht betreten werden. Das könne dann den Eindruck hervorrufen, dass nicht gearbeitet werde.  

Und warum wird dann nicht mit einer zweiten Schicht gearbeitet? Laut Kreissprecher Christian Schmidt würde es dadurch nicht schneller vorangehen. Das gesamte Arbeitsfeld sei dermaßen klein, dass durch erforderliche Trocknungsprozesse nicht anderswo weitergearbeitet werden könne.

Die Sanierung soll nach der Landkreis-Planung rund sechs Monate dauern. Das heißt, dass voraussichtlich bis zum Spätsommer gebuddelt wird.

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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