Buchholz, Stade und Buxtehude bekommen jeweils 1,09 Millionen Euro
Hohe Fördergelder für die Kreise Stade und Harburg

Die Innenstädte, hier die Buxtehuder Fußgängerzone an einem verkaufsoffenen Sonntag, sollen lebendige Orte bleiben | Foto: ab
  • Die Innenstädte, hier die Buxtehuder Fußgängerzone an einem verkaufsoffenen Sonntag, sollen lebendige Orte bleiben
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(tk). Einige Städte und Gemeinden in den Landkreisen Stade und Harburg können sich über hohe Summen zur Aufwertung von Innenstädten und Ortszentren freuen. In der Region Lüneburg werden 40 Kommunen mit einer Gesamtsumme von 24,48 Millionen Euro unterstützt.

Niedersachsen stellt landesweit 117 Millionen Euro aus Mitteln der EU-Corona-Hilfen den Städten und Gemeinden zur Verfügung. 207 Förderbescheide wurden genehmigt. Das Ziel: Die Innenstädte und Dorfzentren zu beleben, um damit den Folgen von Corona-Krise und Lockdown etwas entgegenzusetzen.
Die Antragsteller haben dabei unter großem Zeitdruck kreative Projekte entwickelt. Das Projekt läuft im März 2023 aus. Dann müssen alle Vorhaben umgesetzt und abgerechnet sein.

Ein Überblick über die Geförderten:
Buchholz bekommt 1,09 Millionen Euro. Dieselbe Summe geht auch an die Hansestädte Buxtehude und Stade. Winsen profitiert von dem Förderprogramm mit 755.000 Euro.

Aber auch kleinere Gemeinden und Samtgemeinden profitieren von den Zuschüssen: Jeweils 345.000 Euro gehen an die Samtgemeinde Hanstedt, Jork, Neu Wulmstorf, Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten und die Samtgemeinde Tostedt.

• Der Hintergrund: Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ hat ein Volumen von 117 Millionen Euro und speist sich aus der EU-Aufbauhilfe REACT EU (Recovery Assistance for Cohesion and the Territories of Europe), mit der die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie gelindert werden sollen. Die Mittel sollen zur grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft beitragen und schnell fließen.
Das Niedersächsische Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung hat das Programm federführend zusammen mit dem Ministerium für Bauen und Umwelt und dem Ministerium für Wirtschaft entwickelt. Es richtet sich an alle Städte und Gemeinden, die in ihren Innenstädten erheblich von der COVID-19-Pandemie betroffen sind.

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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