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Das Gartenhaus für den Sommer wird im Winter geplant

Foto: Hansagarten24 GmbH
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Rote Schwedenhäuser, moderne Glaskästen oder urige Kotas – Gartenhäuser in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Anwendungen begeistern uns jeden Sommer erneut. Die gemeinsame Zeit in den gemütlichen Hütten aus Holz ist in unserer schnellen, technisierten Welt schließlich etwas Besonderes geworden.
Von dieser Begeisterung angesteckt wünschen sich immer mehr Gartenbesitzer ein eigenes Gartenhaus.
Die gute Nachricht vorab: Genau jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um das Gartenhaus für die Sommersaison 2022 zu planen.
Die enorme Nachfrage nach Holz und Handwerkern sorgt für lange Lieferzeiten.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt zu Ihrem eigenen Gartenhaus mit Fundament kommen und schon im nächsten Sommer den urigen Flair selbst erleben können.

Wann beginnt man mit der Planung des neuen Gartenhauses?
Der Prozess bis zum fertigen Gartenhaus besteht aus drei Etappen: Planung, Lieferung, Montage.
Den Zeitraum für die Planung haben Sie selbst in der Hand. Die meisten treffen die Entscheidung im Familienrat. Dabei ist neben der verfügbaren Fläche und dem geplanten Budget vor allem die gewünschte Nutzung relevant: Möchten Sie Werkzeuge lagern, im Gartenhaus essen oder den Holzbau sogar zum Übernachten nutzen? Die verschiedenen Anwendungen haben alle ihre eigenen Anforderungen an ein Gartenhaus. Abhängig von der geplanten Nutzung kommen unterschiedliche Modelle infrage. Bei vielen Familien dauert die Entscheidung einige Wochen.
Steht das Modell fest, können Sie es bestellen. Aufgrund der weltweit hohen Nachfrage nach Holz sind die wenigsten Traummodelle direkt verfügbar. Rechnen Sie mit Lieferzeiten von 5 Monaten. So haben Sie ausreichend Puffer und freie Auswahl. Eine Einschränkung der breiten Modellpalette nach kurzfristiger Verfügbarkeit ist eine vermeidbare Verknappung der großen Auswahl.
Wenn Ihr Gartenhaus dann endlich bereit für den Aufbau ist, haben Sie erneut zwei Möglichkeiten: Entweder Sie engagieren ein professionelles Montage-Team, oder Sie bauen das Gartenhaus selber auf. Diese Frage sollten Sie bereits bei der Auswahl des Modells beantworten. Bei vielen Anbietern gibt es nämlich spezielle Modelle, die für den eigenhändigen Aufbau von Laien und Amateuren geeignet sind. Möchten Sie Ihr Gartenhaus von Handwerkern bauen lassen, können Sie erneut mit einer Wartezeit von bis zu mehreren Monaten rechnen. Aus diesem Grund und auch aus finanziellen Aspekten legen viele Gartenbesitzer selbst Hand an. So dauert der Aufbau einige Stunden bis wenige Tage.
Aufsummiert dauert es vom ersten Gedanken an ein Gartenhaus bis zum ersten Grillabend ungefähr 6 Monate. Natürlich gibt es viele Variablen, die Einfluss auf die Dauer nehmen können. Die Erkenntnis ist aber deutlich:
Herbst und Winter sind die idealen Jahreszeiten, um das Gartenhaus für den Sommer zu planen.

Foto: Hansagarten24 GmbH

Welches Gartenhaus passt zu mir?
Für die Auswahl des eigenen Gartenhauses gibt es eine gute und gleichzeitig schlechte Nachricht: Die Auswahl ist riesig geworden.
Hunderte neue Modelle bieten das perfekte Gartenhaus für jeden Wunsch. Der Entscheidungsprozess zieht sich aber dadurch in vielen Fällen wie ein Kaugummi. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, sich an folgenden drei Schritten zu orientieren.
Schritt Nummer 1: Sammeln Sie im Online Shop großer Gartenhaushändler Inspirationen. Einer der größten Gartenhaushändler Deutschlands, Hansagarten24, zeigt mehr als 200 verschiedene Modelle auf seiner Website. Auf den Seiten so großer Händler finden Sie alles, was Sie rund um Ihr neues Gartenhaus wissen müssen an einem Ort.

Damit sparen Sie sich eine endlose Recherche oder den Besuch unzähliger Baumärkte.

Schritt Nummer 2: Nachdem Sie einen guten Überblick über den Markt bekommen haben und die Möglichkeiten moderner Gartenhäuser kennen, klappen Sie den Laptop zu und legen Sie alle Prospekte beiseite. Setzen Sie sich gemeinsam mit allen späteren Nutzern an einen Tisch und definieren Sie konkret, was Ihr perfektes Gartenhaus mitbringen soll. Diese Liste ist Ihr Leitfaden bei der Entscheidung im Dschungel aus Gartenhäusern.

Schritt Nummer 3: Kehren Sie mit der Liste in den Online Shop oder in die Live Ausstellung des Händlers zurück. Nun können Sie Suchergebnisse filtern oder sich passende Modelle von Ihrem Berater präsentieren lassen. Sie werden sehen: Die Auswahl an relevanten Gartenhäusern reduziert sich auf eine überschaubare Zahl. Nun können Sie auf Ihr Bauchgefühl hören und sich für das Gartenhaus Ihrer Träume entscheiden.
Lassen Sie sich von dem großen Angebot nicht abschrecken. Im Gegenteil: Erfahrungsgemäß sind die Modelle, die realistisch zu den eigenen Vorstellungen und zum Platzangebot im Garten passen, an einer Hand abzählbar. Mit den 3 Schritten finden auch Sie das passende Gartenhaus.

Foto: Hansagarten24 GmbH

Gartenhaus selber bauen oder bauen lassen?
Moderne Gartenhäuser unterscheiden sich in zwei Kategorien bezüglich des Aufbaus: Für die einen benötigt es ein professionelles Montage-Team und Spezialwerkzeug. Die anderen sind so konzipiert, dass sie jeder ohne Vorerfahrung und mit gängigem Werkzeug aufbauen kann. Für viele klingt es zunächst nach einer unfassbaren Herausforderung, ein Gartenhaus selber zu bauen. Die Realität sieht aber beeindruckend einfach aus: In wenigen Stunden bis drei Tagen stehen die meisten modernen Gartenhäuser zum Selbstaufbau. Wie das geht? Mit Bausätzen, die so simpel sind, dass ein Gartenhaus genauso einfach aufgebaut ist wie ein Schrank. Die meisten großen Gartenhaushändler bieten inzwischen Gartenhäuser zum Selberbauen. Hansagarten24 geht sogar noch einen Schritt weiter: Alle Modelle, die Sie auf der Website finden, können ohne professionelle Unterstützung aufgebaut werden. Eine Montage kann aber in allen Fällen dazugebucht werden. Das bedeutet für Sie: Sie haben die freie Auswahl. Sowohl was die Modelle angeht als auch Ihre bevorzugte Bauweise können Sie dank des gigantischen Angebots genau das Gartenhaus wählen, das Ihren Vorstellungen entspricht.

Der Bau eines Gartenhauses ist denkbar einfach: Die einzelnen Holzbalken werden wie in der Anleitung gezeigt verschraubt, die Fenster eingesetzt und das Dach montiert. Im letzten Schritt erhält Ihr Gartenhaus noch einen schützenden Anstrich mit naturfarbenen oder bunten Lacken.
Mit den Bausätzen können Sie beim Bau des Gartenhauses nichts mehr falsch machen. Wichtig ist aber Ihre Wahl des Fundaments. Hier gibt es verschiedene Konzepte, die sich stark voneinander unterscheiden. Damit Sie auch hier eine gute Entscheidung treffen können, finden Sie in den nächsten Absätzen alle wichtigen Informationen zu modernen Fundamenten für Gartenhäuser.

Foto: Hansagarten24 GmbH

Welches Gartenhaus Fundament ist das Richtige?
Bevor der Bau des eigentlichen Gartenhauses beginnen kann, muss zunächst ein Fundament verlegt werden.  Fundament für Gartenhaus ist so beliebt, weil es einen einfachen Aufbau mit einer enormen Belastbarkeit vereint.

Außerdem sichert es das Haus bei Sturmböen und schafft einen benutzerfreundlichen ebenen Untergrund. Ein Fundament ist also selbst bei kleinen Gartenhäusern unverzichtbar. Es muss aber nicht das weit verbreitete Fundament aus Beton sein. Mit der wachsenden Zahl an selbstgebauten Gartenhäusern sind auch die Alternativen für Betonfundamente gestiegen. Fundamente aus Beton sind nämlich teuer, kompliziert und langwierig im Aufbau und für ein vergleichsweise leichtes Gartenhaus aus Holz nicht notwendig. Das Betonfundament stammt aus dem Bau von massiven Wohnhäusern aus Stein. Gartenhäuser aus Holz können auf deutlich einfacheren Fundamenten stehen. Deshalb haben Heimwerker auf der ganzen Welt in den letzten Jahren experimentiert: Es wurden Fundamenten aus Betonstelen, Gehwegplatten oder Kies gebaut. All diese Varianten waren im Aufbau zwar deutlich einfacher, zeigten aber schon nach wenigen Monaten oder Jahren ihre Schwächen: Anders als eine durchgängige Betonplatte bewegen sich Kiessteine oder Gehwegplatten unabhängig voneinander. Das bedeutet: Schon bei normaler Belastung durch die Nutzung des Gartenhauses hat sich das Fundament verschoben. Es wurde schief und buckelig, sodass schon bald die Fundamente aus Beton wieder die Oberhand gewannen.

Diesen Rückschlag machten sich verschiedene Firmen zunutze und entwickelten Fundamente, die den Anforderungen von modernen Gartenhäusern im Selbstaufbau entsprachen. Es entstand eine neue Kategorie im Markt der Fundamente: die Fertigfundamente.
Allen, die ihr Gartenhaus mit eigenen Händen bauen wollen, empfehlen wir den Einsatz dieser Fertigfundamente. Diese Modelle haben nämlich einige überzeugende Vorteile.

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Das Gartenhaus Fundament von LogFoot™
Das Konzept von LogFoot™ ist eine der häufigsten Lösungen, wenn es um Fertigfundamente geht. Das Fundament für Gartenhaus ist so beliebt, weil es einen einfachen Aufbau mit einer enormen Belastbarkeit vereint. Der Untergrund wurde speziell für Gartenhäuser aus Holz konzipiert. Er besteht aus einem Holzrahmen, der mit stählernen Stabankern im Boden verwurzelt ist. Damit entsteht ein Unterbau, der auch bei orkanartigen Böen an seinem Platz stehen bleibt. Das Besondere im Vergleich zu vielen anderen Fundamentarten ist, dass das Gartenhausfundament von LogFoot™ so stabil ist, obwohl es nicht in die Erde eingebaut wird. Bei fast allen anderen Fundamentarten muss zunächst eine ebene Fläche ausgehoben werden, die dann mit Beton, Kies oder Gehwegplatten gefüllt wird. Das bedeutet: Der Aufbau des LogFoot™ Gartenhaus Fundaments ist deutlich schneller und gleichzeitig fällt die komplette Vorbereitung des Untergrunds weg.
Um auch bei Unebenheiten im Boden ein perfektes Fundament zu kreieren, hat das Konzept von LogFoot™ noch ein Ass im Ärmel.

An den Stabankern befindet sich eine tellergroße, kreisrunde Stahlscheibe. Diese Scheibe kann an einem Gewinde am Stabanker hoch und runter geschraubt werden. Der Stabanker selbst dringt immer so tief in die Erde ein, bis die Stahlscheibe auf dem Boden aufliegt. Das bedeutet: Durch das Drehen an der Scheibe hebt oder senkt sich das Fundament. So können natürliche Unebenheiten im Untergrund millimetergenau ausgeglichen werden. Der eigenhändige Aufbau eines solchen Gartenhaus Fundaments dauert ca. eine Stunde. Damit sind die Bausätze von LogFoot™ und Hansagarten24 ein perfektes Match für jeden Heimwerker.
Der Unterbau für das Gartenhaus hat aber noch einige weitere Vorteile in Petto.

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Ein umweltfreundliches Fundament für Gartenhaus
Das Fertigfundament von LogFoot™ besteht zum Großteil aus Holz. Der natürliche Rohstoff wird in ausgewählten Wäldern gewonnen, ist für die Lebzeit des Gartenhauses stabil und kehrt nach Jahrzehnten wieder in den natürlichen Kreislauf zurück. Fundamente aus Beton oder Stein bleiben im wahrsten Sinne des Wortes für immer. Auch nach 30 oder 40 Jahren müssen sie über den Müll entsorgt werden.
Aber auch die Natur direkt in Ihrem Garten freut sich über den Einsatz des Gartenhaus Fundaments aus Holz. Der erste Vorteil ist, dass das Fundament oberhalb der Grasnarbe gebaut werden kann. Das bedeutet: Es wird keine Erdschicht und damit auch kein Lebensraum abgetragen. Kleintiere, Käfer und Würmer können in ihrem Lebensraum direkt unterhalb der Grasnarbe bleiben. Das ist nicht nur aus Tierschutz-Aspekten ein Vorteil, sondern auch aus egoistischen Motiven: Die kleinen Tiere versorgen den Untergrund mit Nährstoffen, lockern den Boden auf und halten die natürlichen Kreisläufe intakt. So bleibt Ihr Rasen grün und die Erde fruchtbar.
Der zweite Vorteil der Holzkonstruktion für die Bewohner der oberen Erdschichten ist die Wasserdurchlässigkeit. Anders als bei Fundamenten aus Stein oder Beton kann Regenwasser auf der gesamten Fläche in den Boden dringen. Damit wird der Lebensraum auch direkt unter dem Gartenhaus mit dem lebenswichtigen Element versorgt.
LogFoot™ zeigt damit Nachhaltigkeit in seiner besten Form: Es ist besser für die Umwelt und gleichzeitig einfacher im Aufbau. Neben der Natur gibt es aber noch einen weiteren Profiteur.

Foto: Hansagarten24 GmbH

Ein günstiges Gartenhaus Fundament
Das Gartenhaus Fundament von LogFoot™ ist nicht nur eine Freude für Umweltschützer, sondern auch für Sparfüchse. 249 € kostet die kleinste Variante mit 9 m², die als Untergrund für einen Geräteschuppen gedacht ist. Gartenhäuser bis 20 m² finden auf den größeren Paketen für 459 € Platz. Verglichen mit den Kosten für ein Betonfundament sind diese Kosten nur ein Bruchteil. Außerdem benötigen Sie weder besondere Maschinen oder Werkzeuge noch das Fachwissen eines erfahrenen Handwerkers. Das Gartenhaus Fundament von LogFoot™ ist ein günstiger und schneller Unterbau. Damit ist er genau das, wonach Heimwerker seit Jahren gesucht haben.

Foto: Hansagarten24 GmbH

Zusammenfassendes Fazit
Moderne Gartenhäuser sind heute eine ganz andere Kategorie, als das, was die meisten mit dem Begriff „Gartenhaus“ verbinden. Sie ermöglichen die unterschiedlichsten Nutzungsformen, sind ein Tor in die Natur und vor allem eins: überraschend einfach aufzubauen.
Um stolzer Besitzer eines Gartenhauses zu sein, braucht man heute weder Monteure noch eine handwerkliche Ausbildung. Bausätze mit konkreten Anleitungen ermöglichen es jedem, sein Gartenhaus einfach selbst zu bauen. Ergänzt werden die Bausätze für Gartenhäuser durch neuartige Fundamente, die ebenso schnell aufgebaut werden können.
Trotz dieser Fortschritte bleibt der Planungshorizont relativ lang. Mehrere Monate sollten Sie vom ersten Gedanken bis zum fertigen Gartenhaus einplanen. Der Grund für diese lange Spanne ist vor allem die Lieferzeit. Aber auch der Entscheidungsprozess dauert bei dem vielfältigen Angebot recht lange.
Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, Ihren Garten mit einem Gartenhaus zu bereichern, ist mit diesem Winter der perfekte Zeitpunkt gekommen, um eine Entscheidung zu treffen. Setzen Sie sich mit Ihrer Familie an den Tisch und finden Sie das Gartenhaus Ihrer Träume.
Wer noch im Jahr 2021 bestellt, kann sich über eine Lieferung und einen Aufbau im Frühsommer 2022 freuen. Treffen Sie jetzt die Vorbereitungen für den schönsten Sommer im eigenen Garten.

Redakteur:

Online Redaktion aus Buxtehude

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