Dass die Immobilie zum Wunsch unzähliger Menschen gehört, ist bekannt. Nur das Angebot ist knapp. Durch die Niedrigzinsphase stimuliert, kennt der Markt weiterhin keine Grenzen. Das bundesweite Ranking der Standorte fällt dabei sehr unterschiedlich aus. Wie es sich für die Hansestadt gehört, ist Hamburg ganz oben zu finden. Die Fachpresse schreibt von der "Heimlichen Hauptstadt der Luxusimmobilien". Für einen großen Teil der Lagen in Hamburg gibt es Wartelisten und lange Schlangen. Selbst bei den etwas schwächeren Lagen sind die Preisentwicklungen enorm. Da die Lagen rar sind, profitiert auch das Hamburger Umland von der dynamischen Entwicklung der Metropole. Ähnliche Entwicklungen sind bei Gewerbeimmobilien zu beobachten. In diesem Jahr werden in Hamburg 315.000 qm neue Büroflächen entstehen. Das sensationelle daran: Bereits 70 % der Flächen sind vermietet. Von Entspannung kann man also weiterhin nicht ausgehen. Optimale Bedingungen, Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien, Grundstücke und Zinshäuser zu Höchstpreisen zu verkaufen. Selbst bei diesen Voraussetzungen erzielt der Immobilienbesitzer jedoch nicht immer den optimalen Preis. Der Verkauf erfordert Planung sowie professionelle Umsetzung. Wer sich alle Schritte des Verkaufs einer Immobilie vorher betrachtet, kann sicherer entscheiden. Er weiß dann, ob im konkreten Fall die Einschaltung eines Immobilienmaklers von Vorteil ist.

Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf der Immobilie, ob privat oder gewerblich, ist die Erstellung einer fundierten Wertermittlung. Wer in Hamburg einen kompetenten Partner wie Schulze & Filges Immobilien an seiner Seite hat, braucht sich darum nicht zu kümmern.

Für einen Makler mit Sachverstand ist das die erste Aufgabe. Hierauf sollten Sie achten. Alternativ beauftragen Sie einen Sachverständigen für Immobilien. Mit der Bewertung gelangen Sie zu einem realistischen Verkaufswert. Dies ist so wichtig, weil die Immobilie gleich im richtigen Licht stehen soll. Bei besten Voraussetzungen muss kein Ertrag durch einen zu niedrigen Verkaufspreis verschenkt werden. Ist der Preis zu hoch angesetzt, fehlt das Vertrauen am Markt. Dies ist erforderlich, um zahlungsbereite Klientel zu erreichen. Genauso professionell wie die Wertermittlung, muss die ansprechende Präsentation aussehen. Auflistung aller technischen Details sowie kontrastreiche Grundrisszeichnungen sind Grundvoraussetzungen. Die Beschreibung im Fließtext zielt darauf, beim Interessenten seine Vorstellungskraft freizusetzen. Es muss wie eine kleine Besichtigung vorab sein. Getreu dem Motto "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte", sollen die aktuellen Fotos Qualität ausdrücken. Machen Sie nicht die gleichen Fehler wie viele andere Selbstvermarkter. Möbel und weitere Einrichtungsgegenstände ist nicht das, was Immobilieninteressenten sehen wollen. Es ist die Vorstellung von Raum und Garten, was sie benötigen, um eine Vorauswahl zu treffen. Vor allem muss der Wunsch nach einer Besichtigung ausgelöst werden.

Ob Wohnimmobilie, Gewerbeimmobilie oder die Kapitalanlage aus Steinen. Die Immobilie ist ein herausragendes Gut. Eine Investition, die kaum jemand jeden Tag tätigt. Ein Hineinversetzen in die Lage des Interessenten ist für beide Seiten wertvoll. Denn der erste Eindruck, bei der Besichtigung, bekommt oft keine zweite Chance. Als Verkäufer können Sie Ihren potenziellen Erwerber wissen lassen, dass Sie weiterhin an der Werthaltigkeit der Kapitalanlage festhalten. Den Interessenten wird auch die Frage nach dem Grund des Verkaufs beschäftigen. Ein Hinweis auf bekannte Minuspunkte, wie der nicht mehr zeitgemäße Bodenbelag, ist eine Antwort auf die ersten kritischen Blicke. Daneben schafft Ehrlichkeit Vertrauen; die Grundlage eines gelungenen Geschäfts. Bis zum Termin zur Beurkundung des notariellen Kaufvertrags werden einige Tage vergehen. Wichtige Zeit zum Überlegen. Da ist es zu spät, Vertrauen herzustellen. Eins sollte beim Thema Besichtigung auch vermieden werden: der Besichtigungstourismus. Der Wert einer Immobilie steigt nicht mit der Anzahl an Hausbegehungen. Generell ein Thema, was besonders in guten Lagen diskret behandelt werden sollte.

Auch wenn in Hamburg bei vielen Objekten kaufwillige Interessenten Schlange stehen. Zum professionellen Verkauf gehört die geschickte Selektion aus gutem Grund. Das Erkennen der Ernsthaftigkeit erfordert Menschenkenntnis und Sachverstand. Ist Ihnen der Kontakt zu den Nachbarn weiterhin wichtig? Dann sollte das bei der Auswahl der zukünftigen Bewohner eine Rolle spielen. Erst bei Eingang des Kaufpreises auf dem Girokonto kann man von einem bestmöglichen Verkauf sprechen. Verfügt der potenzielle Käufer über hinreichend finanzielle Mittel? Kann eine erforderliche Finanzierung sichergestellt werden? Schulze & Filges Immobilien arbeitet beispielsweise mit einem größeren Finanzdienstleister für Immobilienfinanzierung zusammen. Dies sichert dem Käufer den Vergleich zwischen mehreren Kreditinstituten und gibt Ihnen als Verkäufer die Sicherheit der Finanzierbarkeit. Alternativ sprechen Sie den Erwerber auf eine Bestätigung seiner Bank an.

Im Regelfall wird es mehrere Bewerber für den Kauf Ihrer Immobilie geben. Zumindest von den ernsthaft infrage gekommenen sagen Sie bis zum Notartermin niemanden ab. Trotz bester Vorbereitung und Durchführung kann der Verkauf immer noch kurz vor dem Ziel platzen. Da ist es genial, wenn die Mühe nicht vergeblich war. Sie werden sich dann freuen, einem weiteren Interessenten die frohe Botschaft zu übermitteln.