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Bundesliga-Spielerin positiv getestet
A-Jugend: Der BSV-Nachwuchs überzeugt

Die A-Jugend (Archivfoto aus der Saison 2020) ist am Wochenende erfolgreich in die Jugend-Bundesliga gestartet | Foto: Katja Hinrichs
  • Die A-Jugend (Archivfoto aus der Saison 2020) ist am Wochenende erfolgreich in die Jugend-Bundesliga gestartet
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nw/tk. Buxtehude. Die weibliche A-Jugend der BSV-Handballerinnen hat einen deutlichen Erfolg beim Re-Start der Jugend-Bundesliga eingefahren. Im Achtelfinal-Hinspiel beim TV Hannover-Badenstedt gewann der BSV 32:25. Damit hat das Team das Viertelfinale vor dem Rückspiel in der Halle Nord am kommenden Samstag, 16.30 Uhr, fest im Blick.

Nach mehr als sechs Monaten ohne Pflichtspiel war beiden Mannschaften der fehlenden Spielrhythmus anzumerken. Fehlpässe aufgrund von Abstimmungsproblemen und technische Fehler waren in der Anfangsphase keine Seltenheit. Dennoch konnte Buxtehude von Beginn an vorlegen. Mitte der ersten Hälfte führten die Gäste mit 11:6.

Zudem parierte Torhüterin Solveig Dmoch (insgesamt 14 Paraden) mehrere freie Würfe. Offensiv entwickelte Buxtehude vor allem nach individuellen Aktionen aus dem Rückraum von Mia Lakenmacher (sechs Tore bis zur Halbzeit) und Antonia Pieszkalla (drei Treffer im ersten Durchgang) Durchschlagskraft. Bis zum 18:11-Pausenstand konnte somit bereits eine komfortable Führung herausgespielt werden.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit fand Buxtehude immer besser in den Spielrhythmus. Teilweise streute das Team sehenswerte Angriffskombinationen ein. Anschließend offenbarte Buxtehude allerdings einige Lücken in der Abwehr. Weil der BSV offensiv zudem einige Chancen ausließ, schrumpfte der Vorsprung. Der Auswärtssieg geriet jedoch nicht mehr in Bedrängnis. Das 32:25 bietet zudem eine ideale Ausgangsposition für das Rückspiel, um in das Viertelfinale einzuziehen.

BSV-Trainer Jonathan Pape: "Am Anfang hat man die lange Pause gesehen. Im Spiel nach vorne war alles viel zu langsam. In der Abwehr haben wir uns dann die Sicherheit geholt. In der zweiten Halbzeit sind wir gut aus der Kabine gekommen. Wir haben die Bälle geklaut und Solveig hat überragend gehalten. Wir haben von den Außenpositionen gut getroffen und Mia hatte auch viele gute Aktionen. In den letzten 15 Minuten hatten wir einen Bruch im Spiel. In der Abwehr waren wir einen Schritt zu spät und im Angriff haben wir überhastet geworfen. Sieben Tore sind aber eine hervorragende Ausgangslage für das Rückspiel."

Bundesliga-Spielerin positiv getestet

(nw/tk). Das Auswärtsspiel der BSV-Bundesliga-Handballerinnen am Sonntag bei den Kurpfalz Bären Ketsch ist auf Wunsch des Buxtehuder SV abgesagt worden. Grund: Es bestand die Möglichkeit, dass eine BSV-Spielerin, die Kontakt mit einem später positiv Getesteten hatte, sich infiziert haben könnte. Das hat sich nun bestätigt. Die Corona-Infektion einer Buxtehuder Bundesliga-Spielerin ist bestätigt worden. Der PCR-Test vom Sonntag hatte ein positives Ergebnis, nachdem die Spielerin am Donnerstag und Freitag noch jeweils negativ getestet worden war.

Die Spielerin hat bisher einen eher milden Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen. Das Gesundheitsamt Stade hat für die Spielerin eine häusliche Quarantäne bis zum 3. Mai angeordnet.

Weitere Maßnahmen hält das Gesundheitsamt Stade nicht für erforderlich, weil sich die erkrankte Spielerin bereits seit Donnerstag in häuslicher Quarantäne befand und letztmals am Mittwoch im Training Kontakt zu Mitspielerinnen gehabt hatte – also vier Tage vor ihrer Corona-Erkrankung. Nach Ansicht der Fachleute kann die Spielerin zu diesem Zeitpunkt noch nicht infektiös gewesen sein. Um noch mehr Sicherheit zu schaffen, haben die Verantwortlichen des Buxtehuder SV darüber hinaus entschieden, dass die Bundesliga-Mannschaft zwei Tage pausiert und erst am Mittwoch wieder gemeinsam trainieren wird.
Das geplante Bundesliga-Heimspiel am Wochenende gegen Bietig eim kann also stattfinden, ebenso das Achtelfinal-Rückspiel der A-Jugend-Bundesliga gegen TV Hannover-Badenstedt. Für das am Sonntag abgesagte Spiel bei den Kurpfalz Bären muss in Absprache mit dem Gegner und der HBF noch ein neuer Termin gefunden werden. BSV sagt Bundesligaspiel ab (nw/tk). Das Auswärtsspiel der BSV-Bundesliga-Handballerinnen am Sonntag bei den Kurpfalz Bären Ketsch ist auf Wunsch des Buxtehuder SV abgesagt worden. Grund: Es bestand die Möglichkeit, dass eine BSV-Spielerin, die Kontakt mit einem später positiv Getesteten hatte, sich infiziert haben könnte. Das hat sich nun bewahrheitet. Die Corona-Infektion einer Buxtehuder Bundesliga-Spielerin ist bestätigt worden. Der PCR-Test vom Sonntag hatte ein positives Ergebnis, nachdem die Spielerin am Donnerstag und Freitag noch jeweils negativ getestet worden war.
Die Spielerin hat bisher einen eher milden Verlauf mit grippeähnlichen Symptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen. Das Gesundheitsamt Stade hat für die Spielerin eine häusliche Quarantäne bis zum 3. Mai angeordnet.
Weitere Maßnahmen hält das Gesundheitsamt Stade nicht für erforderlich, weil sich die erkrankte Spielerin bereits seit Donnerstag in häuslicher Quarantäne befand und letztmals am Mittwoch im Training Kontakt zu Mitspielerinnen gehabt hatte – also vier Tage vor ihrer Corona-Erkrankung. Nach Ansicht der Fachleute kann die Spielerin zu diesem Zeitpunkt noch nicht infektiös gewesen sein. Um noch mehr Sicherheit zu schaffen, haben die Verantwortlichen des Buxtehuder SV darüber hinaus entschieden, dass die Bundesliga-Mannschaft zwei Tage pausiert und erst am Mittwoch wieder gemeinsam trainieren wird.
Das Bundesliga-Heimspiel am Wochenende gegen Bietigheim kann stattfinden, ebenso das Achtelfinal-Rückspiel der A-Jugend-Bundesliga gegen TV Hannover-Badenstedt. Für das am Sonntag abgesagte Spiel bei den Kurpfalz Bären muss in Absprache mit dem Gegner und der HBF noch ein neuer Termin gefunden werden. BSV-Spielerin wurde positiv getestet

Redakteur:

Tom Kreib aus Buxtehude

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