Die Fahrer der Super1600 und der Supercars kämpften bei der Rallycross-Europameisterschaft auf dem Estering um einen Platz auf dem Podium
Eine Schlammschlacht um die Podiumsplätze

Auf der rutschigen Fahrbahn kämpften die Fahrer um die Punkte für die Europameisterschaft Foto: jab
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jab. Buxtehude. Rutschige Fahrbahn und spritzender Schlamm - so sah das Finale der Rallycross-Europameisterschaft auf dem Estering in Buxtehude aus. Doch das hielt die Fahrer nicht davon ab, den Zuschauern ein spannendes Rennen zu bieten.

Auf dieses Event hatten Motorsportfans hingefiebert, nun kamen die internationalen Rennsportler der Super1600 und der Supercars in die Estestadt, um Gas zu geben und sich Punkte für die Europameisterschaft zu sichern. Die größte Herausforderung stellte dabei die berühmt-berüchtigte Sparkassen-Kurve dar, die aber die meisten Fahrer ohne Probleme meisterten. Für Deutschland wurde René Münnich schon vor dem Finale der Supercars als potenzieller Kandidat für das Podium gehandelt. Schließlich stand er zu Beginn des Rennens auf Rang fünf der Meisterschaftstabelle. Dem konnte er auch auf dem Estering gerecht werden. Mit Platz drei sicherte er sich in seinem Seat Ibiza weitere vier Punkte. Auf den zweiten Platz fuhr der Favorit Robin Larsson mit seinem Audi S1 und sicherte sich so fünf Punkte. Als Sieger der Schlacht ging mit seinem VW Polo Thomas Bryntesson hervor und ergatterte acht Punkte. Es war sein erster Sieg in dieser Saison.

Bei den weniger leistungstarken Super1600 setzte sich Yuri Belevskiy im Audi A1 an die Spitze und kassierte so acht Punkte. Auf Platz zwei kämpfte sich Gergely Marton ebenfalls im Audi A1 und erhielt dafür fünf Punkte. Vier Punkte auf Platz drei gab es für Marius Bermingrud im Skoda Fabia.

Auf den Rängen des Esterings zeigten sich während der Rennen rund 4.000 Hartgesottene, die sich die Stimmung durch den immer wieder losprasselnden Regen nicht vermiesen ließen. Dennoch bestätigte auch Carina Krause, Pressesprecherin des Esterings, dass in diesem Jahr weniger Zuschauer vor Ort waren als im letzten Jahr. Das sei unter anderem dem schlechten Wetter geschuldet. "Zehn Stunden im Regen können ganz schön hart werden", so Krause.

Der ACN Buxtehude e.V. im ADAC setzt nun aber volle Konzentration auf den Lauf der brandneuen Rennserie im Rallycross: TitansRX. Am 19. und 20. Oktober wird sie ihr Meisterschaftsfinale auf dem Estering in Buxtehude feiern.

Redakteur:

Jaana Bollmann aus Stade

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