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7.000 Besucher erlebten zweimal eine Schrecksekunde beim Stover Rennen
Crash gleich in der ersten Kurve

Spannende Rennen gab es für die Zuschauer zu sehen    Fotos: thl
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thl. Stove. Gleich im zweiten Trabrennen gab es einen gehörigen Schrecken für Fahrer, Veranstalter und Zuschauer auf der Stover Rennbahn: In der ersten Kurve kamen sich die für das Rennen favorisierte Nicole Hildebrandt und ein Kontrahent zu nah. Die Folge: Beide Sulkys berührten sich kurz, dadurch kam Hildebrandt ins Schlingern und kippte um. Glücklicherweise konnten die nachfolgenden Fahrer rechtzeitig ausweichen, sodass Nicole Hildebrandt mit dem Schrecken davonkam. Ihr Pferd "Gentleman As" war allerdings so erschrocken, dass es noch zwei Runden mit dem umgekippten Sulky hinter sich drehte, bevor es eingefangen und beruhigt werden konnte.
Etwa 15 Minuten später wurde das Rennen um den Preis vom Kiebitzmarkt erneut gestartet. Diesmal verlief es unfallfrei. Am Ende ließ Jochen Holzschuh mit "Nico W" die Konkurrenz hinter sich.
Eine weitere Schrecksekunde gab es vor dem Galopprennen um den Preis der Auto-Crew Corbelin, als das Pferd "Shannika" noch vor dem Start seine Reiterin Annika Wachtmann abwarf. Die junge Frau kam zwar ins Krankenhaus, wurde bei dem Sturz aber glücklicherweise nur leicht verletzt. Für Annika sprang ihre Schwester Franziska als Reiterin ein und gewann das Rennen.
Insgesamt sahen die rund 7.000 Zuschauer 14 spannende Trab- und Galopprennen. Vor Ort war auch Elbmarschs Samtgemeindebürgermeister Rolf Roth. "Ich freue mich, dass wieder so viele Zuschauer den Weg zu uns an die Elbe gefunden haben." Anschließend kürte er Manfred Zwiener, der mit seinem Pferd "Nemo" das Trabrennen um den großen Preis der Elbmarsch gewonnen hatte.
Jede Menge zu tun hatten auch die Mitarbeiter an den Wettschaltern. Denn für viele Besucher gehört das Wetten einfach zum Besuch auf der Rennbahn dazu. So wie für Horst Seifert. "Ich habe auf den Sieg von Manfred Zwiener gesetzt. Immerhin hat er schon 3.500 Rennen gewonnen. Es gab zwar keine große Quote, aber immerhin habe ich mehr wiederbekommen, als ich eingesetzt habe", freute er sich.

Redakteur:

Thomas Lipinski aus Winsen

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