"Fest der Begegnung" in der Elbmarsch: "Zur Normalität geworden"

Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe in der Elbmarsch: Rolf Roth (li.) mit den Vertretern der Kirchengemeinden, des Internationalen Café, der Kleiderkammer und Privatpersonen
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bs. Marschacht. "Das Bild vieler verschiedener Kulturen ist nicht nicht nur in der Elbmarsch mittlerweile zur Normalität geworden. Die meisten Flüchtlinge sind integriert, sprechen unsere Sprache und gehören einfach zu den Dörfern dazu", sagte jetzt der Elbmarscher Samtgemeindebürgermeister Rolf Roth am vergangenen Samstag in Marschacht.
Hierher hatte die Gemeinde auf den örtlichen Sportplatz geladen, um das zweite "Fest der Begegnung" mit zahlreichen Ehrenamtlichen, Flüchtlingen, Unterstützern und interessierten Bürgern zu feiern. "Sehr viele Menschen in der Elbmarsch haben sich ehrenamtlich mit viel Einsatz und Herz all derer angenommen, die hier in einem völlig unbekannten Land angekommen sind. Für diesen unermüdlichen und inzwischen weit über ein Jahr andauernden Einsatz, der eine Integration erst möglich macht, möchten wir uns heute bedanken", so Roth weiter.
Zahlreiche Spenden aus der Bevölkerung sowie die Unterstützung der Sponsoren, wie u.a. der Backerei&Konditorei Schuhmacher aus Elbstorf und dee MTV Obermarschacht, hatten das Fest auch in diesem Jahr wieder ermöglicht.
Dabei sorgten u.a. ein kostenloses Buffet, Getränke und verschiedene Mitmachaktionen für ausgelassene Stimmung und gemütliche Stunden der Begegnung unter den vielen Anwesenden.
In der gesamten Elbmarsch leben zurzeit rund 120 Flüchtlinge. Veschiedene Organisationen, Vereine, die örtlichen Kirchengemeinden und Privatpersonen, koordiniert durch den Ehrenamtskoordinator der Samtgemeinde Karsten Blau, setzten sich aktuell für die Schutzssuchenden und deren Integration ein.

Redakteur:

Sara Buchheister aus Winsen

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