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Millionenschaden im Buchholzer Freibad

Das Fernweh am Fernseher stillen
Manfred Schulz entführt NDR-Zuschauer an Dänemarks Nordseeküste und nach Flensburg

Der Leuchtturm auf der Insel Anholt - zu ihm nimmt Manfred Schulz die TV-Zuschauer am Freitagabend mit | Foto: Manfred Schulz
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  • Der Leuchtturm auf der Insel Anholt - zu ihm nimmt Manfred Schulz die TV-Zuschauer am Freitagabend mit
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Filmproduzent aus Schierhorn begeistert mit faszinierenden Dokumentationen
(mum). Viele Landkreisbewohner würden diese Tage vermutlich an Ost- oder Nordsee - vielleicht auch in Dänemark - verbringen. Doch die Corona-Krise hat sämtlichen Urlaubsplänen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch es gibt eine wirklich gute Alternative, dennoch auf Reisen zu gehen. Der NDR zeigt drei Beiträge des Filmproduzenten Manfred Schulz aus Schierhorn (Samtgemeinde Hanstedt). Dieses Mal nimmt Schulz die Zuschauer mit an "Dänemarks Nordseeküste", "Von Skagen nach Flensburg" und "Von Flensburg bis Bornholm". Das Besondere: Es handelt sich bei den Sendungen um 90-minütige Versionen (statt 60 Minuten). Sprecher ist Volker Lechtenbrink.
Zuletzt hat Schulz sich mit seinen Dokumentationen "Land im Gezeitenstrom", "Land zwischen Oder und Newa" und "Land zwischen Oderhaff und Newamündung" eine große Fan-Gemeinde erschlossen.
"Ich bin sprachlos", freute sich Schulz zuletzt. Nach den letzten Ausstrahlungen meldeten sich zahlreiche Zuschauer bei ihm und lobten die Produktion. Der Tenor lautete: "Hervorragend und sehenswert."

"Dänemarks Nordseeküste" (lief bereits am Sonntag, ist noch in der NDR-Mediathek zu sehen): Hyggelig, was im Dänischen so viel wie gemütlich bedeutet, und naturverbunden, heimelige Häuschen, vor denen die rot-weiße Dannebrog flattert. Stolz auf ihr Land und ihre Geschichte und mit allen per Du. So könnte man die Dänen beschreiben. Ihr Leben ist geprägt vom "Westmeer", wie sie die Nordsee nennen. Formt doch dieses raue Meer mit seinen Naturgewalten, Gezeiten, Stürmen und Fluten seit Tausenden Jahren von Westen her ihre Heimat.
Atemberaubende Landschaften, skurrile Geschichten, drollige Seehunde und bunte Inseltrachten, Essen aus dem Watt und Schnaps aus Dünenkräutern, Blaues Licht und lebenslustige Menschen: Die Westküste des dänischen Königreichs mit einem kleinen Plattbodenschiff zu entdecken, ist ein faszinierendes Erlebnis.

"Von Skagen nach Flensburg" (Freitag, 10. April, 20.15 Uhr; Samstag, 11. April, 2 Uhr und Montag, 13. April, 9.15 Uhr): Dänemark, wie man es noch nicht gesehen hat: ein fesselnder Bildermix, mal skurril, mal faszinierend, dazu amüsante Geschichten über den Zauber des kleinen Inselreichs. Bekannt ist, die Dänen leben in hyggeligen Städtchen, sind mit allen per Du. Sie lieben das Meer, Lakritz und ihre Königin. Vor fast jedem ihrer bunten Häuser weht der Dannebrog, die Flagge Dänemarks. Dänisches Design und traumhafte Strände sind berühmt. Aber worin besteht die Magie dieses Königreichs? Mit einem kleinen Plattbodenschiff beginnt eine spannende Entdeckungsreise der Ostseeküste folgend.

"Von Flensburg bis Bornholm" (Sonntag, 19. April, 20.15 Uhr): Dänemark in faszinierenden Bildern: Sie zeigen das Königreich mit seinen 1.000 Inseln überraschend anders. Die meisten Eilande sind klein, nur 400 davon haben Namen. Sie liegen verstreut in einem Inselmeer voller fesselnder Geschichten von Erfindern, Trollen, Abenteurern und Raketenkonstrukteuren, von royalem Glanz und glücklichen Menschen. Mal karibisch, mal einsam bizarr oder einfach nur schön. Es ist ein besonderes Erlebnis, den Zauber dieser Inselwelt von einem Segelboot aus zu entdecken. Von der Flensburger Förde aus geht es in die Dänische Südsee, das Inselmeer von Südfünen. Vielerorts ist das Wasser türkisblau, mit Traumstränden und urgemütlichen Orten ist dieser Archipel einer der schönsten in der Ostsee.

Redakteur:

Sascha Mummenhoff aus Jesteburg

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