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Die Fachleute für einen würdevollen Abschied
Das Bestattungsunternehmen Herbert Peper & Sohn in Hanstedt besteht seit 135 Jahren

Ralf Peper führt das Bestattungsinstitut zusammen mit seiner Frau Claudia  | Foto: Axel-Holger Haase
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ah. Hanstedt. Wenn ein Trauerfall in der Familie stattfindet, steht der oder die Hinterbliebene zunächst oft ganz allein da. Die Trauer überwiegt über den Verlust eines lieben Menschen. Doch der Alltag mit seinen notwendigen Formalitäten für eine entsprechende Beerdigung steht bevor. Es gilt, viele Angelegenheiten zu regeln und z.B. die Beisetzung zu veranlassen. In dieser Situation ist es gut, einen Fachmann an seiner Seite zu wissen, der sich auskennt und einem die Last von den Schultern nimmt.

Das Bestattungsinstitut Herbert Peper & Sohn in Hanstedt (Harburger Straße 6, Tel. 04184-362) ist in der Region für seine gewissenhafte Ausführung aller Wünsche der Hinterbliebenen bekannt. Jetzt feiert die Firma ihr 135-jähriges Bestehen.
Das Bestattungsinstitut wird von Ralf Peper und seiner Frau Claudia geführt. "Ein Trauerfall ist eine Ereignis, das zum Leben gehört, mit dem sich aber kaum jemand im Vorwege gerne befassen möchte", sagt Ralf Peper. In diesem Fall können sich die Hinterblieben vertrauensvoll an das Team von Ralf Peper wenden. Die renommierte Firma im Herzen von Hanstedt hat viel Erfahrung. Keine Angelegenheit, die den Mitarbeitern fremd ist. Sie kümmern sich kompetent und vertrauensvoll um jeden Aspekt der Beerdigung.
"Zunächst erfolgt ein ausführliches Gespräch. Wir erkundigen uns bei den Hinterbliebenen nach den Wünschen eines Verstorbenen, die er eventuell schriftlich hinterlegt hat. Diese werden dann bei der Planung der Beisetzung berücksichtigt. Ferner ist ist wichtig zu wissen, ob bereits Vorsorgemaßnahmen getroffen worden sind", sagt Claudia Peper.

Für Fragen rund um die Bestattungsvorsorge sind Bestattungsinstitute der kompetente Ansprechpartner. Sie führen auf einer Vertrauensbasis ausführliche Gespräche, in denen der Kunde seine persönlichen Gedanken und Vorstellungen äußert. Während solche Gespräche innerhalb der Familie meist sehr emotional verlaufen, lassen sich die Dinge in den Geschäftsräumen leichter sachlich besprechen. Mit viel Einfühlungsvermögen werden verschiedene Bestattungsformen vorgestellt und Wünsche festgehalten. Neben der Blumendekoration und dem Ablauf der Zeremonie kann im Voraus auch schon das Kleidungsstück bestimmt werden, das dem oder der Verstorbenen auf der letzten Reise angezogen werden soll.

"Tradition ist für uns eine Verpflichtung!"

Bestattungsunternehmen nehmen sich Zeit, finden in den Gesprächen heraus, was für die Hinterbliebenen wichtig ist und lernen den Verstorbenen durch Erinnerungen und Erzählungen näher kennen. So kann der Abschied individuell gestaltet werden. "Dabei sind wir offen für Wünsche und organisieren selbst außergewöhnliche Dekorationen", sagt Ralf Peper. Die Friedhofssatzung einer Gemeinde regelt, was nach dem Segen des Pfarrers gestattet ist. Es empfiehlt sich daher, mit der Gemeinde frühzeitig Rücksprache zu halten.
Das Bestattungsinstitut Herbert Peper & Sohn in Hanstedt ist eines der ältesten familiengeführten Unternehmen der Branche im Landkreis Harburg. Es besteht seit 1884 und begleitet Menschen einfühlsam in einer schwierigen Zeit zwischen Tod und Bestattung.
Zur Historie: Früher blieben die Verstorbenen bis zu ihrer Beerdigung in ihren Wohnungen und Häusern. Nachbarn halfen den Trauernden bei der Totenwäsche und man wechselte sich bei der Totenwache ab. Der Bestatter, in der Regel Tischler, nahm Maß von den Verstorbenen und fertigte in Handarbeit den Sarg an. Das Familienunternehmen wurde vom Tischlermeister Heinrich Friedrich Wilhelm Peper gegründet und befindet sich seit dem Jahr 1994 in vierter Generation im Besitz des jüngsten Urenkels Ralf Otto Peper. Das Bestattungsinstitut verbindet Tradition und Moderne. Ralf Peper hält die in 135 Jahren aufgebauten Werte des Familienunternehmens aufrecht und verbindet sie mit den Aspekten eines modernen Bestattungsunternehmens und den aktuellen Erfordernissen eines sich wandelnden Bestattungsmarktes.
Nach dem Tischler Heinrich Friedrich Wilhelm Peper übernahm der einzige Sohn, Tischlermeister Gustav Peper, das Geschäft. Er wurde von seiner Frau Erna unterstützt. Der gemeinsame jüngste Sohn Herbert, übernahm 1973 das großväterliche Unternehmen mit seiner Frau Wilma. Da der Bereich der Bestattung zusehends an Bedeutung gewann, traf er die Entscheidung, sich zukünftig auf diese Aufgabe zu konzentrieren. Mit der handwerklichen Sargherstellung hatte das Unternehmen nun nichts mehr zu tun. Stattdessen wurde die Produkt- und Leistungspalette kontinuierlich erweitert und auf die Wünsche und Anforderungen der Kunden optimiert. Die erfolgreich abgeschlossene Entwicklung zum modernen Dienstleister spiegelte sich im Jahr 1970 im Umbau der ursprünglichen Tischlerei in einen Ausstellungsraum und ein Büro wider.
1994 übernahm Ralf Otto Peper das Bestattungsinstitut. Mit Einfühlungsvermögen, Fachwissen und nicht zuletzt der Erfahrung von vier Generationen stehen er, seine Frau Claudia und die Mitarbeiter den Trauernden in schwierigen Zeiten zur Seite. Seit 2001 hat das "Bestattungsinstitut Herbert Peper & Sohn" Niederlassungen in Jesteburg und Ramelsloh. Ralf Peper hatte sich zu dieser räumlichen Erweiterung seines Betätigungsraums entschieden und auch in diesen Gebieten das Vertrauen seiner Kunden durch das Engagements des ganzen Teams gewonnen.
In die Arbeit des Team fließt die Erfahrung von vier Generationen ein. Es garantiert den Hinterbliebenen eine individuelle Beratung im Trauerfall und bei der Bestattungsvorsorge. So wird ein würdevoller und persönlicher Abschied von den verstorbenen Angehörigen ermöglicht. Kundenzufriedenheit und Dienstleistungs-Orientierung sind Ralf Peper sehr wichtig. In einer der schwierigsten Lebensphasen eines Menschen möchte das Team Berater und Begleiter zugleich sein. Die Kunden sollen sich gut aufgehoben fühlen. "Wir möchten unseren Kunden Arbeit abnehmen, aber auch Beistand leisten und ihnen vielleicht einen kleinen Teil ihrer Trauer und ihres Schmerzes abnehmen", so Ralf Peper.

Das Spektrum einer Bestattung ist heute vielfältig. Bestattungsriten ändern sich. Ganz gleich, ob Erd-, Feuer-, See- oder Baumbestattung: Das Bestattungsinstitut Peper realistiert alle Beisetzungsarten und berät auch an den Grabstätten vor Ort. "Die Kundenzufriedenheit steht bei uns an erster Stelle. Wir berücksichtigen ihre Wünsche gerne", sagt Ralf Peper. Die vertrauensvolle und kompetente Arbeit des Teams wird daher immer öfter in Anspruch genommen.

Das Bestattungsinstitut Peper ist in Hanstedt und in der ganzen Region tätig. Unter der Nummer 04184-362 ist das Team jederzeit für die Kunden im Trauerfall erreichbar, in Ramelsloh unter der Telefonnummer 04185-792344 und in Jesteburg unter Tel. 04183-509434. Das Traditionsunternehmen hat seinen Sitz in Hanstedt an der Harburger Straße 6.

Bestattungsinstitut Peper
Harburger Straße 6
21271 Hanstedt
Tel. 04184-362
www.bestattungen-peper.de

Redakteur:

Axel-Holger Haase aus Buchholz

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