Jugendfeuerwehr Appel
Wissenspokal statt Löschübungen
- Samtgemeinde-Jugendfeuerwehrwart Martin Bienert
(hinten, v. li.) sowie die Jugendwarte Nils Dammann
und Veronique Meyer mit den Jugendsprechern Jeremy
(vorne li.) und Alexander - Foto: Mareike Meyer
- hochgeladen von Bianca Marquardt
bim. Appel. Die Jugendfeuerwehren waren in der Pandemie kreativ, was die Ausbildung angeht (das WOCHENBLATT berichtete). So auch die Jugendfeuerwehr Appel, die in der Jahreshauptversammlung auf die Einschränkungen und schwierigen Bedingungen zurückblickte. Nach dem Lockdown im März durfte zunächst im September der Feuerwehrdienst wieder aufgenommen werden, bis es dann im November wieder hieß: Lockdown. So wurden die Jugendfeuerwehrdienste ab Februar dieses Jahres online durchgeführt.
Neben klassischen feuerwehrtechnischen Diensten, wie z. B. Verbrennen, Löschen, Fahrzeugkunde und Erste Hilfe, wurde auch gekocht und gespielt. Neu eingeführt wurde der Wissenspokal, im Rahmen dessen Quizfragen zu einem im Online-Dienst behandelten Thema beantwortet werden mussten. Die meisten Fragen beantwortete Sina richtig und gewann den Pokal.
Zur großen Freude der Nachwuchsbrandschützer durften die Feuerwehrdienste ab Juni wieder in Präsenz stattfinden und somit auch die Übungspraxis. Im Juli wurde der dreiteilige Löschangriff in Theorie und Praxis geübt.
Gewählt wurden die Jugendsprecher Jeremy und sein Stellvertreter Alexander. Der Dank der Jugendlichen ging an Jugendwartin Veronique Meyer und ihren Stellvertreter Nils Dammann, die wiedergewählt wurden, sowie an alle weiteren Betreuer, die sich für die Jugendfeuerwehr engagieren. Die Jugendbetreuer dankten den Jugendlichen für ihr Verständnis für die Einschränkungen.
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